Die Prophezeiung der Dermatologen bewahrheitet sich: Seit der Hautkrebs als Berufskrankheit anerkannt ist, ist er unter den Top 3 bei Verdachtsanzeigen und Anerkennungen.
Fällt Praxispersonal wegen einer Corona-Infektion aus, könnte es in der Kinderheilkunde schnell zu Versorgungsengpässen kommen, mahnen Pädiater. Zudem fordern sie Regeln für die Ausweitung des Kinderkrankengeldes.
Wenn es nach der Kassenärztlichen Vereinigung in Berlin geht, müssen die Vertragsärzte so schnell wie möglich gegen COVID-19 impfen können. Hierfür müsse die Politik aber schon jetzt handeln.
Bei der KV Berlin wird es am 14. Januar spannend: Wird es gelingen, den vakanten Vorstandsposten zu besetzen? Ein Kandidat ist nun abgesprungen. Angeblicher Grund: Das Gezanke in der Berliner Ärzteschaft.
Von der Teilnahme am Ärztlichen Bereitschaftsdienst freigestellte niedergelassene Privatärzte sind nicht von ihrer Kostenbeteiligung befreit, so das Sozialgericht Marburg.
Dass niedergelassene Ärzte nicht an erster Stelle auf der Impf-Priorisierungsliste stehen, sorgt in der Berufsgruppe für Unmut. Ein Arzt hat sich an seine KV gewandt und fordert von ihr „mehr Druck“.
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch einen Gesetzentwurf für eeine verbindliche Frauenquote für Vorstände beschlossen. Das betrifft auch Körperschaften des öffentlichen Rechts.
Die äg Nord fordert die Politik in einer Mitteilung auf, die Systemrelevanz von Praxen und MFA anzuerkennen und auf eine bessere Bezahlung hinzuwirken.
Viel Zustimmung für die jetzt beschlossenen Corona-Maßnahmen kommt aus dem Gesundheitswesen. Allerdings wollen manche mehr Geld, andere lieber mehr Stringenz.
Bundesgesundheitsminister Spahn stellt sich am Samstag zusammen mit RKI-Präsident Wieler und PEI-Chef Cichutek Fragen von Ärzten und Apothekern zur Corona-Schutzimpfung.
Deutschland versucht, möglichst schnell mehr Menschen mit den schützenden COVID-19-Vakzinen zu versorgen. Für Mittwoch hat die Kanzlerin alle damit befassten Minister eingeladen.
Vor der Schalte der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten betonen Verbände die Bedeutung offener Schulen für die Kinder. Die DAKJ nennt aber Bedingungen. Die Kultusminister wollen ein Stufensystem.