Bereits kurz vor Weihnachten hat die KBV die Zulassung ihres KIM-Dienstes verkündet, nun ist der Dienst auch bestellbar. Ärzte können damit ab sofort zwischen zwei Diensten wählen.
Seit Jahren wird verhandelt. Nun will die Koalition kurz vor Ende der Legislatur doch noch die Kinderrechte ins Grundgesetz aufnehmen. Kinderärzte erheben Einwände.
Nach Äußerungen aus dem GKV-Spitzenverband zum Arzthonorar hat die KBV Forderungen nach Ausweitung des Corona-Schutzschirms auf 2021 bekräftigt. Auch die Pädiater üben heftige Kritik an den Kassen.
An diesem Samstag entscheidet sich, wer neuer CDU-Vorsitzender wird – und womöglich auch, wie es mit Gesundheitsminister Jens Spahn weitergeht. Zur Wahl stehe: Röttgen, Merz oder Laschet.
Der GKV-Spitzenverband kritisiert in einem Positionspapier die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Apps auf Rezept. Unterstützung gibt es von den Psychotherapeuten.
Der Bundestag hat den Weg für zusätzliche Kinderkrankentage geebnet für Eltern, die keine Betreuung während der Kita- oder Schulschließung leisten können.
Die Berliner sollen die Wahl bekommen, mit welchem Impfstoff sie gegen COVID-19 immunisiert werden, hat Gesundheitssenatorin Kalayci vorgeschlagen. KV und Ärztekammer befürworten diesen Schritt nicht.
Was nutzt die Lockdown-Politik den am stärksten von der Coronakrise betroffenen Menschen? Eine Expertengruppe mahnt, mit dem Schutz vulnerabler Gruppen endlich ernst zu machen.
Die Corona-Impfungen starteten in Deutschland schleppend, weil nicht ausreichend Vakzinen vorhanden waren. Dabei hat Deutschland viel Impfstoff bestellt, wie aus einem Papier mit den Mengen-Angaben hervorgeht.
Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken sollte kein Automatismus sein, warnt Dr. Anette Wahl-Wachendorf vom Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte. Oft spreche die Psyche gegen solche Pläne.
Kleinteilig und nur selten mit Perspektive: Die Auseinandersetzung im Parlament über die Strategie von Jens Spahn bei der Impfstoffbeschaffung kam nicht richtig vom Fleck.
Der Start der Corona-Impfungen verlief vielerorts schleppend, weil schlichtweg Impfstoff fehlte. Gesundheitsminister Spahn geriet für die Impfstoffbeschaffung in die Kritik. Im Bundestag hat er nun sein Vorgehen verteidigt.
Eine Impfpflicht für Pflegekräfte, wie von Bayerns Ministerpräsident Söder vorgeschlagen, lehnen viele Koalitionskollegen ab. Sie sehen sich an die Zusage gebunden, dass es für niemanden einen Zwang zur Corona-Impfung geben soll.
Ärzte-Vertreter halten die entbrannte Diskussion über eine Corona-Impfpflicht für Pflegekräfte für unsinnig. Die Debatte sei kontraproduktiv, betont der KBV-Vorstand.
Kostenlose Corona-Tests werden ab 16. Januar in Hamburg nur noch von den niedergelassenen Ärzten oder in einer der Notfallpraxen der KV in Farmsen oder Altona vorgenommen.
Seit Jahresbeginn 2021 steht der Kölner Anästhesie-Professor Frank Wappler an der Spitze der „Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin“ (DGAI).
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Beschaffung von Corona-Impfstoffen zur Chefsache gemacht. Gleichwohl lobt sie die Arbeit von Gesundheitsminister Jens Spahn.
Jens Spahn hat auf den Fragenkatalog der SPD reagiert. In einem Brief informiert er gleich alle Abgeordneten des Bundestages über den Stand von Impfstoffbeschaffung, -entwicklung und -produktion.
Um Mutationen des Coronavirus nachverfolgen zu können, plant der Verband der Akkreditierten Labore in der Medizin 5000 Sequenzierungen positiver SARS-CoV-2-Proben pro Woche. Die Kapazitäten seien vorhanden, heißt es.
Überraschend kam der Austausch der bayrischen Gesundheitsministerin Melanie Huml gegen ihren Staatssekretär Klaus Holetschek. Ministerpräsident Söder hegt hohe Erwartungen an den Neuen. Ein kurzes Porträt.
Genderspezifische Themen werden im Medizinstudium immer noch viel zu wenig berücksichtigt. Das geht aus einem Gutachten hervor, berichtet der Deutsche Ärztinnenbund.
Apotheker in Schleswig-Holstein sehen derzeit die Gefahr, dass der zur Verfügung stehende Grippe-Impfstoff nicht abgerufen wird. Ihrer Ansicht nach hat das mit den Corona-Impfungen zu tun.
Für die in Nahrungsergänzungsmitteln enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe sollten Höchstmengen gelten, fordern Verbraucherzentralen. Sie warnen vor der Gefahr der Überdosierung.
Nach und nach sollen im Online-Duden alle 12.000 Personen- und Berufsbezeichnungen so geändert werden, dass weibliche und männliche Form gleichberechtigt dastehen. Für die Ärztin gilt dies schon.
Um Veränderungen des neuartigen Coronavirus zügig auf die Spur zu kommen, sollen künftig deutlich mehr Virengenome sequenziert werden. Das sieht ein neuer Verordnungsentwurf von Bundesgesundheitsminister Spahn vor.
Genug der guten Worte und des Applauses: Mit einem 10-Punkte-Plan hat sich der Verband medizinischer Fachberufe an die Politik gewandt und mehr Anerkennung für den Einsatz der MFA in der Corona-Pandemie gefordert.
In den aktuellen Corona-Zahlen spiegeln sich die Effekte von Weihnachten und Silvester noch nicht wider, betont die Regierung – und wehrt sich gegen die Vorwürfe, die Impfstoffbestellung sei fehlerhaft gewesen.
Für Arztpraxen gelten seit Jahreswechsel neue verbindliche Anforderungen an die IT-Sicherheit – mit Ausnahme der Zahnärzte. Denn die KZBV bastelt an einer eigenen Richtlinie.
Ein Bremer Arzt hatte auf einer Querdenker-Demo ein verunglimpfendes Corona-Lied gesungen. Das rief die Staatsanwaltschaft auf den Plan. Das Ermittlungsverfahren wird nun aber eingestellt.
Der Marburger Bund spricht sich dafür aus, PJ-ler prioritär gegen das Coronavirus zu impfen. Derzeit werde dies den angehenden Medizinern aber in vielen Krankenhäusern verwehrt, so die Kritik.