Der BVKJ übt scharfe Kritik an den neuen Empfehlungen des Corona-Expertenrats. Vor allem ein Passus in der aktuellen Stellungnahme des Gremiums bringt die Pädiater auf die Palme.
Der Bedarf an kinderpsychologischer Prävention ist durch Corona gestiegen. Darauf will die KVNo jetzt mit einem speziellen Angebot reagieren. Das Land hat die Finanzierung zugesagt.
Massive Preissteigerungen machen den Kliniken zu schaffen. Allein in Bayern sollen 530 Millionen Euro fehlen. Hier wird bereits eine Versorgungskrise befürchtet.
Mangelnde Wertschätzung des ambulanten Sektors beklagt der Hartmannbund in Brandenburg. Warme Worte allein reichten nicht, heißt es in einer Mitteilung.
Dass Pädiatrie und Geburtshilfe bei der Krankenhausreform an oberster Stelle stehen, unterstützt der GKV-Spitzenverband. Die Finanzierung der Vorhaltekosten könne der Bund übernehmen.
In Bremen unterstützen Ärztekammer und KV Arztpraxen dabei, Personal zu finden. Mit Posts auf Social Media sollen Medizinische Fachangestellte angesprochen werden.
Anspruchsvolle Beratung zur Arzneimittelsicherheit, Blutdruckkontrolle und Asthmatikerschulung: All das dürfen Apotheker ab sofort ihren Kunden anbieten.
Die Pflegeversicherung fährt auf letzter Reserve, warnen die Krankenkassen. Die Regierung müsse mehr tun, als die Finanzlöcher kurzfristig über Kreditermächtigungen zu stopfen. Vorschläge gibt es.
Nicht gut zu sprechen ist der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes auf den Bundesgesundheitsminister. Die Enttäuschung über Lauterbach ist riesig, das Erstaunen über neue Impfpflicht-Vorstöße groß.
Während die Ampel-Koalition über den Corona-Kurs für Herbst und Winter streitet, spricht sich der Expertenrat der Bundesregierung für eine „vorausschauende Vorbereitung mit kurzen Reaktionszeiten“ aus.
Wie plant man den Wiedereinstieg nach der Geburt eines Kindes? Wie kann man die Familiengründung in der Weiterbildung gestalten? Ein Ärztepaar berichtet von seinen Erfahrungen und gibt Tipps, was zu beachten ist.
Ob Sternchen, Doppelpunkt oder Binnen-I, sie alleine werden es nicht richten: Wie geht Gleichberechtigung denn nun? Warum die Medizin der Leuchtturm sein könnte, nach dem unsere Gesellschaft gerade Ausschau hält.
Die Möglichkeiten bei der Organspende post mortem scheinen derzeit weitgehend ausgeschöpft zu sein. Unsere Gastautorin regt an, sich mehr mit der Lebendspende zu beschäftigen.
Der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn scheiterte, die Notfallversorgung neu aufzustellen. Jetzt versucht sich Nachfolger Karl Lauterbach daran. Die Kliniklobby prescht bereits mit Ideen vor.
Am Pfingstwochenende ist die Diskussion über eine Vorbereitung von Corona-Maßnahmen im Herbst wieder hoch gekocht. In der Ampel knirscht es kräftig zwischen Grünen und FDP.
BDI-Präsidentin Christine Neumann-Grutzeck, Mutter zweier Kinder, sagt klar: Hätte sie als junge Mutter das Wissen von heute gehabt, wäre sie viel früher in die eigene Praxis gewechselt. Und was tun angestellte Ärzte?
Gerade Ophthalmologen stehen besonders häufig in der Kritik, wenn es um Individuelle Gesundheitsleistungen geht. Nun senden Augenärzte mit einem Kodex ein klares Signal an Patienten und Verbraucherschützer.
Für viele Ärzte sind MVZ mit Private-Equity-Beteiligung ein rotes Tuch. Auch die Bundesärztekammer brachte beim Ärztetag einen Antrag gegen die „Kommerzialisierung im Gesundheitswesen“ ein.
MVZ mit Private-Equity-Beteiligung reklamieren für sich, organisatorisch optimal aufgestellt zu sein und Kunden und Angestellten vieles bieten zu können. Den Vorwurf profitgetriebener Leistungserbringung will man nicht auf sich sitzen lassen.
Kinder und Krankenhaus, das passt nur schwer zusammen. Für Dr. Stephanie Werner war klar, dass sie ihr Berufsleben nicht auf Station verbringen will. Jetzt hat sie ihre eigene Praxis – aber nicht als „One-Man-Show“.