Die Krankenkassen schießen weiter gegen das geplante Budgetende für Hausärzte. Der vdek in Mecklenburg-Vorpommern glaubt nicht, dass das die ambulante Versorgung nachhaltig sichert.
Mit mehr Studienplätzen, mehr Hausärztinnen und Hausärzten, mehr Masterplan 2020? Über die Zukunft der hausärztlichen Versorgung lässt sich trefflich streiten, zeigte eine Podiumsdiskussion in Berlin.
Laut Marburger Bund hat das Arbeitsgericht Hamburg den Eilantrag auf Unterlassung gegen das Krankenhaus Tabea im Zuge des Erzwingungsstreiks zurückgewiesen. Der Klinikbetreiber widerspricht Vorwürfen.
Anlässlich des diesjährigen Weltnichtrauchertages am 31. Mai erinnert die EU-Gesundheitskommissarin daran, dass die EU konsequent am Anti-Tabakkours festhalte und die Prävention forciere.
Ernstzunehmende Drohung? Die Apothekerverbände Hessens und Thüringens wollen den absehbaren Reformplänen aus Berlin mehr als nur heiße Luft entgegensetzen.
Nächste Woche wollen Psychotherapeutenkammer, Vertreter von Ausbildungsstätten sowie weitere Interessengruppen und Studenten vor den Bundestag ziehen: Ihr Thema: ein Versäumnis im geplanten Versorgungsgesetz.
Wenn Technik und Medizin zusammenwachsen, dann kann das Spaß machen, auch Ärztinnen und Ärzten. Das könnte ein Fazit der jüngsten „apoTalk“-Veranstaltung zu KI-Praxen und Avatar-Ärzten sein.
Wie können mehr Menschen zu Gründern werden und wie kann man sie unterstützen? Diese Frage diskutierten Experten auf der Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft in Rostock.
Zahlreiche Defizite, aber auch Stärken im Gesundheitswesen: Was machen die Akteure daraus? Auf der Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft in Rostock kam der Rat: „Weniger nach Berlin schauen."
Nach dem Beschluss des Deutschen Ärztetags, Homöopathie aus der GOÄ zu streichen, geht die Diskussion weiter. Mehrere Kollegen wehren sich in einem Gastbeitrag in der Ärzte Zeitung gegen die Kritik an einem systematischen Review, die im „ÄrzteTag“-Podcast formuliert worden ist.
Es läuft viel digital in der Prävention – aber ist das auch wirksam? Experten auf der Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft in Rostock hatten Zweifel.
Gesundheitsminister Lauterbach sieht sich unbeirrt auf dem richtigen Weg beim geplanten Umbau der Krankenhauslandschaft. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig sieht noch ein paar offene Fragen. Das wurde bei der Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft deutlich.
Die Vertreterversammlung der KV Sachsen-Anhalt hat eine Resolution für den „Erhalt der wohnortnahen haus- und fachärztlichen sowie psychotherapeutischen Versorgung“ verabschiedet. Das Krankhausversorgungsverbesserungsgesetz sei eine Gefahr für inhabergeführte Praxen.
Fachärzte-Chef Dr. Markus Strauß kündigt seine Kandidatur für das Amt des saarländischen Ärztekammer-Präsidenten an. Das Ergebnis der Kammerwahl zeigt, dass die Niedergelassenen gehört werden wollen.
Viele Krankenhäuser sind finanziell unter Druck. Nun hat das Universitätsklinikum Halle seine Zahlen zum vergangenen Jahr bekannt gegeben – und die waren nicht gut, aber besser als erhofft.
Die Klinikreform soll auch mehr Möglichkeiten für intersektorale Versorgung schaffen. Eine Blaupause liefern die Ersatzkassen mit dem Konzept der regionalen Gesundheitszentren. An zwei Orten startet jetzt die Erprobung.
Die paritätische Finanzierung der fachärztlichen Weiterbildungsförderung ist in Niedersachsen seit Mai zum Erliegen gekommen. Der Fördertopf der Kassen ist bereits leer. Die KV ruft nach einer gesetzlichen Regelung.
Die Bundesvertretung der Medizinstudierenden kündigt ab Mitte Juni eine Aktionswoche an, die das Ziel hat, für Verbesserungen im PJ zu werben. Dabei adressiert sich die bvmd vor allem an die Bundesländer.
Die Phalanx der Kritiker der KV Baden-Württemberg in Sachen Sicherstellungsauftrag wird größer. Auch die CDU fordert nun Aufklärung über geschlossene Notfallpraxen.
Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen fordert in puncto Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung durch die Kassen Korrekturen am GVSG.
Der Präsident der Bundesapothekerkammer (BAK), Thomas Benkert, betont die verantwortungsvolle Tätigkeit seiner Kollegen in der Offizin. Durch Lauterbach sieht er Bewährtes in Gefahr.