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Kritik an der Sicherheitstechnik der TI flammt immer wieder auf – zu Unrecht, sagt die gematik.

© psdesign1 / Fotolia

gematik

Wider den Vorwurf von Sicherheitsmängeln

Wie (un)sicher sind Praxen nach der Anbindung an die Telematikinfrastruktur? Diese Frage beschäftigt Ärzte – aber auch IT-Experten und Medien. Zu Berichten über Sicherheitsmängel bezieht die gematik jetzt abermals Stellung.
Vertragsärzte sollen besser über die Ergebnisse der frühen Nutzenbewertung von neuen Medikamenten informiert werden.

© Uwe Moser / panthermedia.net

EAMIV

Zusatznutzen-Tool für Arztpraxen kommt

Lange wurde darüber diskutiert, jetzt ist die Verordnung für das neue Arztinformationssystem in Kraft. Zum 1. Juli 2020 soll das System startklar sein.
Warnschild für Personen mit Herzschrittmacher: Träger moderner Geräte müssen sich hier nicht unbedingt mehr Sorgen machen.

© M. Henning / blickwinkel / dpa

Elektromagnetische Felder

Kaum Interferenzrisiken bei Implantaten

Die Gefahren potenzieller Interferenzen mit Herzschrittmachern, implantierten Defibrillatoren und Co. verunsichern viele Träger. Nun geben Kardiologen und Arbeitsmediziner großteils Entwarnung.
Der EKG-Algorithmus könnte bei Patienten mit kryptogenem Schlaganfall nützen, um Vorhofflimmern zu erkennen.

© adimas / Fotolia

KI in der Kardiologie

Vorhofflimmern via Sinusrhythmus erkennen

Neues aus der digitalen Kardiologie: Künstliche Intelligenz bei der Auswertung von EKG kann helfen, Vorhofflimmern aufzuspüren.

Kommentar zur E-Akte

100 Prozent beim Datenschutz

Die Digitalisierung darf nicht auf Kosten der Patienten zunehmend an Fahrt aufnehmen, so der Bundesdatenschützer. Damit hat er recht.
E-Akten sollen Patienten die Hoheit über ihre Gesundheitsdaten geben. Doch was welcher Arzt einsehen darf, wird noch diskutiert.

© Blue Planet Studio / stock.adobe.com

Telematikinfrastruktur

Datenschützer warnt vor Abstrichen bei ePA

Geht es nach Gesundheitsminister Spahn, dann sollen Patienten ihre Gesundheitsdaten ab 2021 in der geplanten E-Akte digital parat haben können - doch wer darf dann was einsehen?

Bundesregierung

E-Patientenakte sicherer als Fax-Gerät

Die Bundesregierung verspricht sich von der geplanten Einführung der elektronischen Patientenakte mehr Sicherheit beim Austausch von Gesundheitsdaten.

CGM

Zulassung für Konnektor-Update eingereicht

Bevor die ersten Feldtests für die medizinischen Anwendungen über die Telematikinfrastruktur beginnen können, benötigen die Konnektoren ein Software-Update.

TI-Anschluss

KBV und Kassen streiten über Finanzen

In den Verhandlungen von KBV und GKV-Spitzenverband über eine neue Finanzierungsvereinbarung für den Anschluss von Praxen an die Telematikinfrastruktur gibt es keine Einigung.

KBV

E-Doku-Portal zur TI-Anbindung berechtigt

Die gematik hat dem E-Doku-Portal der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) grünes Licht für den Anschluss an die Telematikinfrastruktur (TI) gegeben. Das teilt die KBV über das Kurznachrichtenportal Twitter mit.
Phishing ist unter Internet-Kriminellen nach wie vor eine beliebte Methode, Bankdaten von Kunden auszuspähen.

© photosnic / Fotolia

Phishing

Vorsicht vor Datenklau beim Online-Banking

Die Überweisung direkt aus der Praxis tätigen; auch unterwegs Zugriff auf das Konto haben: Immer mehr Bankkunden nutzen die Möglichkeit des Online-Bankings. Doch das birgt Gefahren.

Vorsicht, Phishing

Attacke auf apoBank-Kunden

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) warnt ihre Kunden derzeit vor einer Phishing-Attacke, über die Hacker Zugriff auf Online-Banking-Passworte zu erhalten versuchten.

NetDoktor.de gekauft

Burda will mit bei Apotheken mitmischen

Der Medienkonzern Hubert Burda Media hat zu Monatsbeginn von der Holtzbrinck Publishing Group nach eigenen Angaben mit NetDoktor.de das reichweitenstärkste Online-Gesundheitsportal im deutschsprachigen Raum übernommen.

Nordrhein-Westfalen

Land stellt 19 Millionen Euro für Gesundheitsprojekte bereit

Nordrhein-Westfalen stellt knapp 19 Millionen Euro für Digitalisierungsprojekte im Gesundheitswesen zur Verfügung. Die Mittel – 6,5 Millionen Euro vom Land und 12,2 Millionen Euro von der Europäischen Union – gehen an zwölf Projekte, die sich im Leitmarktwettbewerb „Gesundheit.
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