Freiere Zeiteinteilung, aber Lücken in der Ausbildung: Die Medizinstudierenden im Hartmannbund ziehen nach einer Umfrage eine gemischte Bilanz des Corona-Semesters.
Das E-Health-Unternehmen CompuGroup Medical bleibt auf Wachstumskurs. Das Unternehmen profitiert unter anderem von der Einführung der medizinischen Anwendungen in der Telematikinfrastruktur.
Die Koalition macht drei Milliarden Euro für die digitale Infrastruktur der Kliniken locker. Ein Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Spahn soll regeln, wie das Geld verteilt wird – und wann den Häusern Ungemach droht.
Die IT-Infrastruktur für die Corona-Warn-App kommt voran. Aber damit die Testergebnisse übermittelt werden können, dürfen Ärzte ein kleines Detail auf dem Labor-Auftragsformular nicht vergessen.
Das Zi befragt derzeit Ärzte zu den Praxiskosten, erste Ergebnisse zeigen nun: Besonders die Coronavirus-Pandemie und steigende IT-Kosten belasten die Arztpraxen.
Anfragen von Versicherungen zu Patienten sind in Praxen nicht sonderlich beliebt. Nun hat Rückversicherer Munich Re eine Plattform entwickelt, um Ärzten die Antwort zu erleichtern.
Vertragsärzte werden schon bald mit ihrer KV über die Telematikinfrastruktur kommunizieren können – wenn diese mitmacht. Die Voraussetzungen dafür stehen jedenfalls.
Die Verordnung zu PCR-Tests auf SARS-CoV-2 wurde wiederholt geändert. Das erschwert Vertragsärzten den Umgang mit den Tests. Probleme gibt es auch mit den Formularen für den Laborauftrag.
Die im Januar vom Bundestag beschlossene Entscheidungslösung bei der Organspende setzt auf Information und ein Register. Letzteres ist in Planung. Wann es online geht, ist offen.
Telemedizinische Anwendungen sind zunehmend interessant für Investoren, auch in Deutschland. Nun wird die Plattform Fernarzt.com von einem international tätigen Unternehmen übernommen.
Immer mehr Cyberattacken auf Krankenhäuser: Laut Interpol ist die Entwicklung international „alarmierend“. Falschinformationen über Corona werden dabei gerne als Vehikel genutzt.
Die Entwicklung der Corona-Warn-App für Deutschland geht weiter. Die Bundesregierung gibt sich mit der bisherigen Akzeptanz trotz technischer Probleme zufrieden.