Die EU-Dateninfrastruktur GAIA-X soll die Forschung und Versorgung beflügeln. Was in puncto Gesundheit möglich sein könnte, sollen zwei Konsortien zeigen.
Die Debatte um die Datensicherheit in der Luca-App geht weiter. Der Chaos Computer Club verstärkt seine Kritik, ein Landesdatenschützer signalisiert Pragmatismus.
Der Hartmannbund in Brandenburg übt scharfe Kritik an möglichen Strafzahlungen für Ärzte, die noch keinen eHBA bestellt haben. Nötig sei eine „Entkrampfung“ bei den Vorgaben.
Die Zahl der Besucher auf der Internetseite "
gesund.bund.de hält sich bislang in Grenzen. Ein neues Marketingkonzept soll das Angebot bekannter machen.
Wissenschaftler beklagen eine immer noch schlechte Datenlage in Deutschland, um Infektionsrisiken besser zu erkennen. Was hält die Politik von einer zielgerichteteren Datenerhebung ab?
Das Projektkonsortium Open6GHub wird an der Entwicklung und Umsetzung intelligenter Kommunikationsnetze und der nächsten Mobilfunkgeneration 6G arbeiten. Im Fokus steht dabei auch die Medizin.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik bescheinigt der App für das E-Rezept die notwendige Sicherheit. Derweil ist das E-Rezept in einer Testregion gestartet – als Simulation.
Die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin plädiert dafür, bei Zulassung von Telemonitoring-Verfahren auf aufwändige Evaluationsverfahren durch den GBA zu verzichten. DiGA könnten als Vorbilder dienen.
Die Universität Augsburg erstellt eine Sammlung interaktiver Behandlungsfälle, mit denen Studierende weltweit üben können, bei Diagnose und Behandlung richtige Entscheidungen zu treffen.
Elektronische Patientenakte, Heilmittelverordnung, Impfstoffbestellung: Mit dem Monats- und Quartalswechsel treten im Juli eine Reihe Neuerungen in Kraft, die Ärzte berücksichtigen müssen.
Von wegen flächendeckend: Aktuell nutzen erst 91 Prozent der Gesundheitsämter die Kontaktnachverfolgungssoftware. Dabei gibt es große regionale Unterschiede.
Nach Secunet hat jetzt der zweite Konnektor die Zulassung für die elektronische Patientenakte erhalten. Die Updates für die ePA-Version des RISE-Konnektors können heruntergeladen werden.
Corona-Genesene brauchen sich nur einmal impfen lassen. Das Problem: Den digitalen Impfnachweis erhält man derzeit erst nach der zweiten Spritze. Jens Spahn verspricht Abhilfe. Wann die umgesetzt sein soll.
Am 1.7.2021 geht es los mit der elektronischen Patientenakte - doch welche Schritte in der Digitalisierung folgen dann? Ein Blick auf den Terminplan auf dem Weg zu E-Rezept und eAU.
Am 1. Juli erreicht die elektronische Patientenakte die Arztpraxen. Charly Bunar, strategischer Produktmanager für die ePA, erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, was mit der ePA jetzt auf Ärzte zukommt.
Die digitale Dokumentation erhöht das ärztliche Haftungsrisiko, wenn sie sich unbemerkt nachträglich ändern lässt. Ergibt sich daraus eine generelle Beweislastumkehr zugunsten des Patienten? Der BGH hat entschieden.
Am 1. Juli geht es los: Ab diesem Tag müssen Ärzte die elektronische Patientenakte lesen und auf Wunsch ihrer Patienten auch befüllen können. Sind sie nicht ePA-ready, drohen Honorar-Kürzungen.
Wissenschaftlich begleitet und qualitätsgesichert – mit diesen Argumenten werben Deutschlands Hautärzte für ihr neues Aufklärungsportal zum Thema Hautkrebs.