Insgesamt stehen im Krankenhauszukunftsfonds für die bayerischen Plankrankenhäuser Fondsmittel in Höhe von rund 590 Millionen Euro zur Verfügung. Passau erhält nun 4,5 Millionen Euro davon.
Die Antworten der gematik auf Fragen zum Austausch der Konnektoren in der Praxis reichen der KBV noch nicht. Sie will das Thema nochmals bei den Gesellschaftern aufrollen.
Die neue Bundesliga-Saison steht vor der Tür – und auch der „ÄrzteBall“-Podcast ist zurück: Arzt und Bundesliga-Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck und Podcaster Markus Horn blicken auf die anstehende Spielzeit, den Glanz der Bundesliga und den Datenwahn im Profifußball.
Drei private Krankenversicherer, unter ihnen die Debeka, werden ab Mitte 2023 das digitale PKV-Portal „Meine Gesundheit“ verlassen. Sie wollen mit einer eigenen Lösung an den Start gehen.
Hätte man einen Austausch der Konnektoren in Praxen doch vermeiden können? Nach einem Beitrag in der „c’t“ hat die KBV das bei der gematik angefragt. Die Antwort des TI-Betreibers ist deutlich.
Die Pauschale von 2300 Euro, die für den Austausch der Konnektoren veranschlagt wurde, sieht auch der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands als nicht kostendeckend.
Die Neuropsychopharmakologin Dr. Ana Isabel Casas ist neue Juniorprofessorin der Netzwerkpharmakologie für neurovaskuläre Erkrankungen in der Neurologie an der Universität Duisburg-Essen (UDE).
Darf’s ein bisschen mehr Fernbehandlung sein? US-Kollegen zeigen jetzt, dass bei einem schlecht eingestellten Typ-2-Diabetes ein aufwändiges Telemedizin-Programm helfen kann.
Im Streit um den Austausch der TI-Konnektoren fordert die KV Bayerns das Gesundheitsministerium auf, „jetzt für Ordnung“ zu sorgen. Die 2300-Euro-Pauschale für die Praxen sei nicht kostendeckend.
Unüberwindliche Hindernisse beim Wechsel von der Einwilligungslösung bei der digitalen Patientenakte hin zu einem Opt out-Verfahren scheint es nicht zu geben. Das geht aus einem Gutachten hervor.
Die Kritik am Austausch der Konnektoren für die Telematikinfrastruktur reißt nicht ab. MEDI fordert neuerlich den Stopp – und befürchtet gar „Veruntreuung“.