Welche Klinik hat Kapazität für meinen Patienten? Eine Online-Plattform steuert künftig in Berlin den Rettungsdienst. Politiker und Experten erwarten davon eine bessere und schnellere Notfallversorgung.
Die Erprobung der ersten medizinischen Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte verzögert sich offensichtlich. Eigentlich sollten in diesem Herbst in Westfalen-Lippe die Feldtests für den elektronischen Medikationsplan und den Notfalldatensatz starten.
Was tun, wenn ein Patient ins Sprechzimmer kommt, der mit Smartwatch oder Mobiltelefon bei sich selbst Vorhofflimmern diagnostiziert hat? Ernstnehmen, aufarbeiten und individualisiert versorgen, empfehlen die deutschen Kardiologen.
Ein kleiner Sticker reicht, damit Menschen nicht zum Pflegefall werden. 'Stop Antikoagulation!' klebt der Berliner Allgemeinmediziner Mehmet Kücükoglu Patienten mit gerinnungshemmenden Medikamenten dazu auf die Gesundheitskarte.
Sowohl private als auch gesetzliche Kassen bieten ihren Versicherten die Nutzung von E-Gesundheitsakten an. Das Befüllen bedeutet Aufwand für Ärzte. Sollen Praxen das ohne Honorar erledigen? Wir haben nachgefragt.
Novartis Pharma und Sandoz Deutschland/Hexal gehen mit ihrem Digitalen Gesundheitspreis in die zweite Runde. Der mit insgesamt 50.000 Euro dotierte Preis soll die Innovationskraft in Deutschland unterstützen.
Die Ärztekammer Berlin wird die Neuregelung der Fernbehandlung aus der bundesweiten Musterberufsordnung übernehmen. Das hat die Delegiertenversammlung der Berliner Kammer am gestrigen Mittwoch einstimmig beschlossen.
Künstliche Intelligenz kann inzwischen die Ergebnisse von Lungenfunktionstests besser interpretieren als Lungenfachärzte. Vom Einsatz einer entsprechenden Software versprechen sich Experten Hilfe vor allem bei seltenen Krankheiten.
Bei der Ausgestaltung der E-Patientenakte, die Ende 2021 allen GKV-Versicherten zur Verfügung gestellt werden soll, möchten die Kassen gerne mehr als ein Wörtchen mitreden.
Vier Berliner Studenten entwickeln mithilfe der AOK ein intelligentes Kleidungsstück: Ein T-Shirt gegen haltungsbedingte Rückenschmerzen. Damit wollen sie den Gesundheitsmarkt erobern.
Die Uniklinik Charité und die TK haben ihren Präventionsmedizin-Vertrag erweitert. An Krebs erkrankte Frauen können von einer Genomanalyse profitieren.
Aus Angst vor dem plötzlichen Kindstod nutzen immer mehr Eltern sogenannte Baby-Wearables, kleine Messgeräte, die am Kind befestigt werden, um während des Schlafes pulsoxymetrisch Sauerstoffsättigung und Pu
Zehn Jahre Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg: Bei einer Festveranstaltung zogen die Kooperationspartner eine erfolgreiche Zwischenbilanz.
Patienten wollen einen einfacheren Zugang zum Arzt, und die Digitalisierung soll ihnen dabei helfen. Was diese in Umfragen belegte Einstellung für niedergelassene Ärzte bedeutet, erläutert Daniel Zehnich von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank im Interview.