Der Bewertungsausschuss hat drei EBM-Positionen für Telekonsile erlassen. Der interdisziplinäre Austausch kann nun zu allen denkbaren medizinischen Fragen auf Kasse abgerechnet werden.
Das Bundeskartellamt warnt vor gefälschten und manipulierten Nutzerbewertungen im Internet – auch auf Portalen zur Bewertung von Ärzten. In einem Bericht der Behörde kommt aber ein Arzt-Portal relativ gut weg.
Mit den ersten „Apps auf Rezept“ ist Deutschland in dieser Hinsicht Vorreiter in der Welt. Digitale Therapien gegen Tinnitus und Angststörungen stehen nun bereit, Ärzte können die Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) bald verordnen.
Die ersten Gesundheits-Apps sind am Start, bald können Ärzte die Digitalen Gesundheitsanwendungen verordnen. Im Bundesgesundheitsministerium ist die Freude darüber groß. Ärzte und Kassen haben aber noch Fragen.
In einer gemeinsamen Online-Seminarreihe für Ärzte wollen der Hartmannbund, der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung und das Bündnis Junge Ärzte über DiGA in der Praxis informieren.
Per Telemedizin oder Telefon können COVID-19-Patienten, die zu Hause in Quarantäne sind, überwacht werden, so dass zeitnah eingegriffen werden kann, wenn sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert. Das zeigen Erfahrungsberichte aus Bayern und Schleswig-Holstein.
Die ersten „Apps auf Rezept“ sind zugelassen – verordnen können Ärzte die Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) aber erst mit der nächsten Datenbankaktualisierung. Die Kostenregelung stößt bei den Krankenkassen auf Kritik.
Ab 15. Oktober können Ärzte Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) offiziell verordnen, die ersten „Apps auf Rezept“ sind zugelassen. Aber woher kommt die Evidenz? Es ist eine Herausforderung, sagt Dr. Anne Sophie Geier vom Spitzenverband digitale Gesundheitsanwendungen (SVDGV).
Die Sanktionen, die Datenschützer gegen Krankenkassen bei Umsetzung ePA angekündigt haben, hält die AOK Nordost für kontraproduktiv. Die Kassen gerieten dadurch in ein Dilemma.
Rund 16 Millionen User nutzen die Corona-Warn-App zurzeit aktiv, berichtet das RKI. 63 Prozent derjenigen, die via App über ihr positives Testergebnis informiert wurden, gaben diese Info an ihre Kontakte weiter.
Die gematik hat erstmals Einblicke in das E-Rezept gegeben. Spätestens ab Januar 2022 müssen Ärzte das Muster 16 in der Schublade lassen – aber entsorgen sollten sie es noch nicht.
Ärzte können die ersten digitalen Gesundheitsanwendungen verordnen. Zugelassen sind seit Dienstag zwei Anwendungen zur Therapie bei Tinnitus sowie bei Symptomen von bestimmten Angststörungen.
Klinken erhalten über das Krankenhauszukunftsgesetz Gelder für Digitalisierungsmaßnahmen. Der KVWL geht das nicht weit genug: Auch Praxen müssten von Bund und Ländern entlastet werden.
Eine Smartphone-App, die misst, wie oft Menschen mit Asthma während des Schlafes husten, könnte dabei helfen, drohende Verschlechterungen der Krankheit zu erkennen.
Dieser Tage sollen die ersten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) offiziell gelistet werden. Ärzte werden sie dann mittels Muster 16 verordnen können. Woher die Evidenz für den Nutzen dieser Apps stammt, darüber reden wir im „ÄrzteTag“-Podcast mit Dr. Anne Sophie Geier vom SVDGV.