Digitalisierung ohne Brechstange: Die niedergelassenen Ärzte in Brandenburg fordern, dass neue TI-Anwendungen wie E-Rezept und eAU vor der Einführung in den Praxen getestet werden.
Die Blutdruckmanschette hat wahrscheinlich bald ausgedient, heißt es beim Kongress der Deutschen Hochdruckliga. Gemessen wird künftig zum Beispiel im äußeren Gehörgang.
Auf digitale Sprechstunden mit Telemedizinern setzen vor allem gebildeter Städter, geht aus dem EPatient Survey hervor. Die Bürger-Befragung offenbart außerdem: Stationäre Apotheken könnten bald ausgedient haben.
Die Testphase für das E-Rezept wird ab Dezember bundesweit ausgeweitet. Ärzte könnten die Chance nutzen, sich als Pilotpraxis mit den neuen Abläufen vertraut zu machen.
Die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ läuft aus. Die meisten Corona-Sonderregelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) bleiben aber gültig – etwa die telefonische AU-Schreibung.
Die Charité kooperiert mit Holmusk, einem auf Datenanalytik und Digital Health spezialisierten Anbieter. Daten aus dem psychiatrischen Versorgungsalltag sollen eine verbesserte Qualitätsbewertung ermöglichen.
Jameda findet eine neue Heimat bei Docplanner: Das Unternehmen rund um das Arztbewertungsportal will bald die gesamte Patientenreise digital abbilden – in den PVS und in den ePA.
Neue Leitlinien, die Integration neuer Technologien, die Überprüfung der Tabakproduktrichtlinie und vieles mehr – das hat sich die EU-Kommission in die Roadmap zur Umsetzung des EU-Krebsplanes geschrieben.
Die Möglichkeit für Ärzte, per Videosprechstunde krankzuschreiben, wird ausgeweitet: Künftig ist dies nicht nur bei bekannten, sondern auch unbekannten Patienten möglich. Und wie sieht es per Telefon aus?
Die Rheumatologie am Krankenhaus Porz am Rhein profitiert vom Einsatz digitaler Spracherkennung – eine Offline-Lösung. Das verbessert die Arbeitsbedingungen und beschleunigt die Behandlung der Patienten.