Professor Othmar Moser von der Universität Bayreuth wird für ein Projekt ausgezeichnet, das Menschen mit Typ 1 risikofrei Sport ermöglichen soll. Dabei testen die Betroffenen eine spezielle App.
Ab dem 5. September sammelt die KBV wieder Einschätzungen der Arztpraxen zum Stand der Digitalisierung. Rund 9000 Ärzte und Psychotherapeuten sind aufgerufen, sich zu beteiligen.
Mit dem Hausarzt-zentrierten Adipositas-Präventionsprogramm „HAPpEN“ sollen Patienten motiviert werden, ihre Lebens- und Essgewohnheiten nachhaltig zu ändern. Das bayerische Gesundheitsministerium fördert das Vorhaben mit 465.000 Euro.
Nachdem die KV Schleswig-Holstein aus dem Rollout des E-Rezepts vorläufig ausgestiegen ist, ist dieser am 1. September in Westfalen-Lippe planmäßig angelaufen.
In einem AOK-Pilotprojekt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern bietet eine neue Plattform Hausärzten die Möglichkeit, Herz- und Lungengeräusche bei Pflegeheimbewohnern mittels Stethoskop in einer Videokonferenz abzuhören.
Bereits in drei Bundesländern sind die Fördertöpfe ausgeschöpft, berichten die E-Rezept-Enthusiasten. Interessierte Ärzte und Apotheker können sich dennoch weiter für das Programm bewerben.
74 Prozent der Bundesbürger sehen in der elektronischen Patientenakte (ePA) ein sinnvolles Tool, das die persönliche Versorgungssituation verbessern kann. Das geht aus einer BAH-Studie hervor.
Das E-Rezept ist jetzt am Start – und viele Ärzte stellen sich Fragen wie: Wie können sich Praxen aufs E-Rezept vorbereiten? Ist es in einer BAG egal, welche Ärztin oder welcher Arzt das Rezept signiert? Ein FAQ mit 15 Fragen und Antworten.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands sieht erheblichen Verbesserungsbedarf bei der Digitalisierung. Die digitalen Vorhaben würden an der Patientenrealität und am Praxisalltag vorbeigehen.
Schleswig-Holstein und Westfalen-Lippe sollten die Vorreiter für das E-Rezept sein, doch kurz vor Start des Rollouts am 1. September sind die Vertragsärzte im Norden wegen Datenschutz-Bedenken ausgestiegen. Vorläufig, betont die KV.
Einige Digitale Gesundheitsanwendungen haben bereits die BfArM-Zulassung – doch helfen die Apps auf Rezept tatsächlich? Zwei Patientinnen, die Adipositas-DiGA nutzen, berichten über ihre Erfahrungen.
Eine Umfrage unter Apotheken zeigt, dass sich zwei Drittel gut auf das E-Rezept vorbereitet sehen. Es mussten im Vorfeld allerdings zahlreiche Hindernisse überwunden werden.
Mit der digitalen Signatur ändern sich viele Abläufe in der Arztpraxis. Die gute Nachricht: Es gibt Komfortfunktionen, die bequemes Arbeiten ermöglichen. Allerdings ist nicht immer legal, was bequem ist.
Das Verbot von Video-Ident für ePA-Anträge ist typisch für die Digitalisierung in Deutschland. Statt Fehler zu beheben, wird alles infrage gestellt. So schütten wir das Kind mit dem Bade aus, schreibt Eric Schloen in der Ärzte Zeitung.
Mit den Daten aus einer App kann in der Praxis das Monitoring von Therapieverläufen bei Patientinnen und Patienten mit pulmonaler Hypertonie leichter werden.