Medizin-Studierende der Ruhr-Uni Bochum gehen auf die Barrikaden: Sie erheben Diskriminierungsvorwürfe gegen eine Katholische Krankenhaus-Gruppe im Revier. Hintergrund ist das Kopftuchverbot.
Mit bis zu 3000 Euro Geldbuße soll bestraft werden, wer im Auto in Anwesenheit von Kindern raucht. Der Bundesrat beschloss am Freitag diese Gesetzesinitiative bereits zum zweiten Mal.
Die Situation sei kritisch, eine Corona-Sommerwelle möglich, so Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Und: Die Länder werden bald die neuen Hotspot-Regeln anwenden müssen.
Ukrainische Kriegsflüchtlinge sollen bei der medizinischen Versorgung nicht nur Ansprüche nach dem Asylbewerberleistungsgesetz haben. Hunderte Ärzte aus Deutschland wollen in der Ukraine oder den Nachbarländern helfen.
Im Fall knapper Behandlungskapazitäten in der Corona-Pandemie sollen etwa behinderte Menschen nicht benachteiligt sein. Ärzte sollen mehr Rechtssicherheit bei der Triage bekommen. Wirklich helfen täte etwas anderes.
Zahlreiche Berliner Praxen bieten an, ukrainische Flüchtlinge ehrenamtlich zu behandeln. Der Senat muss schnell über die Übernahme der Behandlungskosten entscheiden, fordert die Ärztekammer Berlin.
Zwei Monate lang hat ein Mann mit dem Herz einer anderen Spezies in den USA gelebt. Auch wenn er jetzt tot ist, können Ärzte Wissen aus seinem Fall ziehen, hofft sein behandelnder Arzt.
Auch der „EvidenzUpdate“-Podcast muss sich mit Russlands Krieg in der Ukraine beschäftigen. Wir müssen Sprachlosigkeit überwinden. Zeit für eine ganz spezielle Episode.
Das Land Brandenburg hat die Priorisierung für den Corona-Impfstoff von Novavax aufgehoben. Und: Bald sollen auch niedergelassene Ärzte Nuvaxovid verimpfen können.
Die KV Berlin veröffentlicht eine Liste mit Berliner Ärzten und Psychotherapeuten, die ukrainische Flüchtlinge kostenfrei behandelt würden – doch viele Fragen sind noch offen.
Täglich stundenlang Videos: Kinder und Jugendliche verbringen immer mehr Zeit vor dem Bildschirm, um Streaming-Dienste zu nutzen. Die Zahl der „Intensiv-Nutzer“ ist dabei regelrecht explodiert.
Wie belastet Omikron Praxen und Krankenhäuser und welche Herausforderungen stehen mit den Ukraine-Flüchtlingen bevor? Hausärztin Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth und die Uniklinik Essen berichten.
Die Medizinische Versorgungszentren GmbH will Geflüchteten kostenfrei Behandlung sowie Sprachkurse und Integration in den deutschen Arbeitsmarkt anbieten.
Nachhaltigkeit gewinnt auch in Arztpraxen an Bedeutung. Zwei Hausärzte erzählen, wie sie mit kleinen und großen Maßnahmen, den CO2-Ausstoß ihrer Praxen senken.
Nuvaxovid® bringt nicht den erhofften Schub in die Corona-Impfkampagne. Auch, weil viele nur noch aus Prinzip gegen Staat und Impfen sind – egal, aus was die Vakzine besteht.
Eine Betreuung durch die Krankenkassen wäre auch kurzfristig möglich. Dem entgegen stehen aber unterschiedliche Regelungen der Kassen mit den Bundesländern.
Die Felix Burda Stiftung engagiert sich seit 2001 für die Darmkrebsvorsorge und für Früherkennung. Ein Gespräch im Darmkrebsmonat März mit Kuratoriumsmitglied und Gastroenterologe Dr. Berndt Birkner.
Eigene Praxis, berufspolitisches Engagement und Familienleben – das kann funktionieren, wenn die Politik an Strukturen geht, sagt Professorin Nicola Buhlinger-Göpfarth.
Das Gesundheitssystem in der Ukraine steht vor dem Zusammenbruch, mahnt Gesundheitsminister Lauterbach. Deutschland müsse helfen – schnell und unbürokratisch.
Krieg in der Ukraine – und Deutschland zeigt sich von seiner menschlichsten Seite. Für nachhaltige Hilfe braucht es jedoch professionalisierte Angebote.
Weniger Sozialkontakte, freiwillige COVID-19-Tests – daran zeigen viele Ungeimpfte wenig Interesse, so eine Studie. Die Autoren geben auch eine Empfehlung, auf welche Gruppe man sich beim Impfen konzentrieren sollte.
Seit der Atomkatastrophe in Fukushima am 11. März 2011 sind etwa 300 Kinder an Schilddrüsenkrebs erkrankt. Das Stigma in Japan ist so stark, dass erst jetzt sechs Betroffene eine Sammelklage starten.
Özlem Türeci erlangte als Mitentwicklerin des Corona-Impfstoffs von BioNTech weltweites Renommee. Erfolg hat sie nicht nur als Wissenschaftlerin, sondern auch als Geschäftsfrau.
Eine zielgenaue Ansprache derGeschlechter findet mehr Gehör und lässt das Interesse für die eigene Gesundheit steigen. Dabei kann man über den Stil durchaus geteilter Meinung sein, meint Ärztinnenbund-Vorsitzende Dr. Christiane Groß.