Die aktuellen Beschlüsse der Länderkammer geben Praxisinhabern nicht nur die Möglichkeit, Corona-Prämien steuerfrei auszuschütten. Mit dem Mindestlohn ändern sich auch die Bedingungen für Mini-Jobs.
Der BVKJ übt scharfe Kritik an den neuen Empfehlungen des Corona-Expertenrats. Vor allem ein Passus in der aktuellen Stellungnahme des Gremiums bringt die Pädiater auf die Palme.
In Bremen unterstützen Ärztekammer und KV Arztpraxen dabei, Personal zu finden. Mit Posts auf Social Media sollen Medizinische Fachangestellte angesprochen werden.
Anspruchsvolle Beratung zur Arzneimittelsicherheit, Blutdruckkontrolle und Asthmatikerschulung: All das dürfen Apotheker ab sofort ihren Kunden anbieten.
Nach dem Bundestag hat der Bundesrat grünes Licht für den Corona-Pflegebonus sowie neue Steuerhilfen gegeben. Eine andere Regelung, die die Länderkammer durchwinkte, dürfte Ärzten sauer aufstoßen.
Visiten ohne Einbezug von Patienten und ohne interprofessionelle Interaktion sind immer noch oft die Regel. Beim 9. Interprofessionellen Gesundheitskongress werden Alternativen debattiert.
Praxisinhaber können ihre Mitarbeiter noch bis Ende 2022 mit einer Corona-Prämie belohnen. Bis zu 4500 Euro sind steuer- und sozialversicherungsfrei möglich. Steuerberaterin Janine Peine erläutert in der Ärzte Zeitung, worauf Ärzte achten müssen.
Der erste landesweite Bachelorstudiengang Gebärdensprachdolmetschen an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg wird stark nachgefragt: Es gab weit mehr Bewerber als Plätze.
Lateinamerika und die Karibik wurden von der Corona-Pandemie besonders hart getroffen. Mit mehr Personal soll die Region nun fit für künftige Gesundheitskrisen gemacht werden.
Im Thüringer Landtag gibt es im Streit um die Unterstützung für Auszubildende in den Therapie-Berufen Bewegung: Ein Gesetz, das von fast allen Fraktionen getragen wird, soll die Lösung bringen.
Gleiche Bezahlung für gleiche Facharztqualifikationen fordern Vertreter des BVÖGD in Bayern. Landesgesundheitsminister Holetschek setzt andere Schwerpunkte.
Bei der einrichtungsbezogenen Corona-Impflicht gibt es getrennte Regelungen für Altbeschäftigte und neu eingestelltes Personal. Nur bei Neueinstellungen ist die Beschäftigung unmittelbar untersagt, urteilt ein Arbeitsgericht.