Der Pflegebedarf in Minuten ist immer noch Kriterium für die Eingruppierung in Pflegestufen. Das soll ab spätestens 2017 anders sein. Die 'Ärzte Zeitung' hat MDK-Pflegegutachterin Ulrike Kissels in Mülheim an der Ruhr bei ihrer Arbeit begleitet.
Neben der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung entwickelt sich ein drittes Modell: In Solidargemeinschaften verfügen die Mitglieder selbst über die Ausgaben für ihre medizinische Versorgung.
Bei der Abgabe von Beurteilungen auf Online-Arztbewertungsportalen führen die Patienten meist nichts Böses im Schilde. Im Gegenteil: Sie wollen anderen Patienten wie Praxen Orientierung geben, zeigt eine Studie.
Die Regierung plant einen neuen Anlauf für ein Präventionsgesetz. 2016 soll es in Kraft treten und rund 500 Millionen Euro für Leistungen bereitstellen. Was bedeutet das für Ärzte und wo gibt es Kritik? Eine Zwischenbilanz.
Fast jedes fünfte Nordlicht will das Gesundheitswesen grundlegend reformieren. Aber ein großer Teil spricht sich auch für die Beibehaltung des Solidarsystems aus. Das geht aus einer Umfrage hervor.
Der Verband der privaten Krankenversicherer warnt vor Anrufern, die angeblich im Namen des Verbandes zum Telefonhörer greifen und privat Versicherte nach persönlichen Daten fragen.
Böse Weihnachts-Überraschung für rund 2700 bayerische Hausärzte, die an der HzV teilnehmen: Nach Angaben des BHÄV fordert die AOK insgesamt 12,5 Millionen Euro an Honorar zurück. Schuld sind massenhaft fehlerhafte Abrechnungen, erläutert die Kasse.
Um gesellschaftlichen Veränderungen durch den demografischen Wandel gerecht zu werden, investiert die große Koalition in die Integrierte Versorgung. Mit neuen finanziellen Anreizen soll die wieder attraktiv werden.