Der Beitragssatz für 2015 variiert bei den Krankenkassen stark. Bislang gibt es eine Kasse, die teurer wird. Wie hoch der Beitragssatz Ihrer Krankenkasse sein wird, sehen Sie in unserem Kassen-Check.
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) plädiert dafür, bei der Finanzierung der künstlichen Befruchtung zum Rechtsstand vor 2004 zurückzukehren.
Schneller zum Facharzt - das soll ab Januar 2015 für Versicherte der AOK Plus möglich sein. Die Kasse und die KV Thüringen haben ein neues Überweisungskonzept vereinbart.
Nicht viel mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein sei das Zweitmeinungsverfahren, glaubt der Kardiologe Professor Hartmut Gülker. Kern sei die leitliniengerechte Medizin und deren Umsetzung. Das stimmt natürlich.
Einem Vertrag zur Behandlung von Patienten mit Rheumatoider Arthritis sind bislang zehn Krankenkassen beigetreten, denen insgesamt 30 Prozent der gesetzlich Versicherten angehören.
Bis 2017 will die KV Westfalen-Lippe nicht warten, um eine Vergütungsanpassung zu erreichen. Anders als im Versorgungsgesetz vorgesehen, will sie schon 2016 Verhandlungen mit den Kassen aufnehmen.
Hausärzte sollten als Zuweiser wissen, wie Patienten ihren Klinikaufenthalt beurteilen, findet die AOK. Und will sie deshalb über einen speziellen 'Arzt-Service' über die Patientenzufriedenheit informieren.
Der Zwangsrabatt ist seit Jahresbeginn gesunken - daher steigen die Arzneimittelausgaben der Krankenkassen. Die Zahl abgegebener Packungen hingegen sinkt.
Einen neuen Vertrag zur Hausarztzentrierten Versorgung haben in Niedersachsen die Barmer GEK, der Hausärzteverband und die KV geschlossen. Sein Ziel: Die Wartezeit soll deutlich verkürzt werden.
Die Evaluation des gesetzlichen Hautkrebs-Screenings lässt auf sich warten. Ein vom 'BQS Institut für Qualität und Patientensicherheit' erarbeiteter Bericht liegt dem Gemeinsamen Bundesausschuss bereits vor, eine Bewertung durch das Gremium gibt es noch nicht.
Wenn Silvester naht, nehmen sich viele vor, im neuen Jahr einiges besser zu machen. Doch oft sind die guten Vorsätze schnell vergessen. Nur in Berlin ist das angeblich ein bisschen anders.
Die Bundesregierung hält an ihrem umstrittenen Vorhaben fest, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) an der Koordinierung von Präventionsausgaben zu beteiligen.
Das Bundeskabinett hat die Entwürfe zum Präventions- und zum Versorgungsgesetz beschlossen. Trotz vieler guter Ansätze hagelt es fast ausschließlich Kritik.