Die Barmer GEK warnt vor unnötigen Operationen an der Wirbelsäule. Die Zahl dieser Eingriffe habe sich zwischen 2006 und 2014 bundesweit auf gut 780 000 verdoppelt, teilte die Krankenkasse am Freitag in Berlin mit.
Die Mehrheit der Deutschen glaubt nicht, dass Schockfotos auf Zigarettenschachteln abschreckend wirken. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit.
Das positive Finanzergebnis der gesetzlichen Krankenversicherung solle zur Erprobung neuer Versorgungsformen genutzt werden. Das fordert der Hauptgeschäftsführer des Spitzenverbands der Fachärzte Deutschlands Lars F. Lindemann.
Transsexuelle dürfen auf Kosten der Kasse auch eine Kosmetikerin in Anspruch nehmen, wenn keine zeitnahe ärztliche Bartentfernung möglich ist. Das hat das Sozialgericht Berlin entschieden.
Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) hat anlässlich der Landesgesundheitsministerkonferenz in Rostock die Forderung nach einem Berufsgesetz für Osteopathen erneuert.
Die Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin (IKK BB) hat das Geschäftsjahr 2015 besser abgeschlossen als geplant: Der Beitragssatz soll deshalb bei 15,2 Prozent bleiben.
Knapp 2/3 der Arbeitnehmer sind mit ihrem Job zufrieden, so der TK-Gesundheitsreport 2016. Was aber in den meisten Betrieben fehlt: Familienpflegezeit hat einen geringen Stellenwert.
Nirgendwo in Deutschland wird so oft chronischer Schmerz diagnostiziert wie in Berlin und Brandenburg. Die Versorgungssituation scheint - zumindest mit Blick auf andere Länder - gut.
GBA-Chef Hecken hat im Interview mit der 'Ärzte Zeitung' erste Neuerungen in der künftigen Bedarfsplanung verraten. Auch spricht er darüber, wie Ärzte über die Wirtschaftlichkeit einer Verordnung informiert werden sollen.