Deutschland wehrt sich gegen Pläne der EU-Kommission, künftig nur noch Abiturienten zu Pflegeberufen wie Krankenschwester, Krankenpfleger oder Hebamme zuzulassen.
Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen und die Europäische Union nehmen 13 Millionen Euro in die Hand. Damit wollen sie innovative Modell in der Pflege fördern.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege ist für die meisten Arbeitgeber in Deutschland noch kein Thema. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung der GfK-Marktforschung im Auftrag der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung.
Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) spielt in Hamburg inzwischen eine wichtige Rolle. Bei einem Erfahrungsaustausch haben Akteure der Hospizarbeit und Palliativversorgung eine erste positive Zwischenbilanz gezogen.
Vor allem Demenzkranke in Heimen profitieren, wenn die Heime zusätzliche Betreuer einsetzen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des IGES-Instituts im Auftrag des GKV-Spitzenverbands.
Stillstand beim Thema Pflege: Auch drei Wochen nach den Eckpunkten, gibt es von der Bundesregierung keinen klaren Arbeitsauftrag. Die SPD-Länder preschen nun mit eigenen Ideen vor. Der Pflegebeirat scheint derweil arbeitslos.
Eine unangenehme Botschaft hatte Gesundheitsminister Bahr für Vertreter der bayerischen Wirtschaft parat: Das Umlageprinzip der Pflegeversicherung ist breit akzeptiert.
Die KV Baden-Württemberg (KVBW) und die Barmer GEK haben einen Vertrag unterzeichnet, mit dem die Versorgung von Bewohnern in Alten- und Pflegeheimen in Baden-Württemberg verbessert werden soll.