Mehrkosten für Schutzausrüstung oder Personal werden voll von der Pflegeversicherung übernommen. Am Geld sollen Schutz und Versorgung nicht scheitern, so GKV-Spitzenverband-Vize Kiefer.
Kliniken und Pflegedienste befürchten wegen der Grenzschließung einen Personalengpass. Damit Berufspendler weiter in Deutschland arbeiten, erhalten sie nun eine Aufwandsentschädigung fürs Hotel.
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe sieht Länder und Kassen am Zug. Der Schwerpunkt des Nachschubs an Schutzartikeln liege bei Kliniken und Praxen, wird kritisiert.
Stillgelegte Personalressourcen aktivieren soll der gemeinsame Appell von Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml und der Vereinigung der Pflegenden in Bayern.
Vom 26. März an schließt Tschechien wegen der Corona-Pandemie seine Grenze auch für Berufspendler. In Sachsen wären davon 1000 Ärzte und Pflegekräfte betroffen.
Die Republik war einst für Katastrophen gut gerüstet. Doch das ist Geschichte, wie die Corona-Krise zeigt. Deutschland folgt der Just-in-Time-Economy. Mit drastischen Folgen für das Gesundheitswesen.
Fünf Bundesländer fordern die Bundesregierung auf, einheitliche Voraussetzungen für Genehmigung und Refinanzierung von digitalen altersgerechten Assistenzsystemen (AAL) zu schaffen.
Ambulante Pflegedienste fühlen sich in der Coronakrise von Behörden und Kassen im Stich gelassen, sagt Thomas Meißner vom Anbieterverband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen.
Die Länderkammer fordert, im Intensivpflege- und Reha-Stärkungsgesetz die Kurzzeitpflege bei der Refinanzierung nicht zu vergessen – und bringt ein altes Anliegen erneut ein.
Intensivmediziner klagen über mangelnden Nachschub, die Pflege über zuviel Bürokratie und die Krankenhäuser über Mängel des COVID-19-Entlastungsgesetzes.