Es sind alarmierende Zahlen, wenngleich das Thema seit Jahren durch die Medien geistert: Immer wieder weisen die Berichte der Krankenkassen aus, dass die Zahl der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen deutlich zunimmt. Was tun?
Die aktuelle Debatte über eine mögliche Impfpflicht in Deutschland hat den Protagonisten der Impfmedizin offenbar so den Geist vernebelt, dass sie darüber ihr Tagesgeschäft vergessen.
Der Grippeimpfstoff-Hersteller Seqirus hat als erster Anbieter mit der EU-Kommission einen Vertrag zur Impfstoff-Lieferung im Pandemiefall geschlossen. Zu den weiteren Vertragspartnern gehören 15 EU-Staaten, darunter auch die Bundesrepublik.
Die Lungengesundheit oder -krankheit eines Erwachsenen wird vielfach bereits in der Kindheit geprägt. Dafür haben sich in den vergangenen Jahren die Anzeichen verdichtet.
Im internationalen Vergleich steht Deutschland in Sachen Masern-Impfschutz gar nicht so schlecht da. Das belegen Unicef-Daten. Ein Grund, sich auszuruhen, ist das nicht, meinen Ärztevertreter. Doch wie weit sollte eine Impfpflicht gehen?
Der lange Arm der Leistungsgesellschaft oder einfach bessere Diagnose? Eine sprunghaft steigende Anzahl von Arbeitnehmern scheidet wegen psychischer Probleme vorzeitig aus dem Berufsleben aus, so die Studie eines Versicherers.
Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde präsentiert Ernährungsministerin Klöckner ein in der Branche weitgehend konsentiertes Kennzeichnungssystem.
'Ohne Wenn und Aber': Die Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen, Dr. Martina Wenker, hat sich für eine 'generelle Impfpflicht gegen Masern' ausgesprochen.
Die Impfquoten sind in Deutschland zu niedrig. Das größte Problem: nicht etwa Impfskeptiker, sondern das profane Terminmanagement, so der Verband der Kinderärzte. Anvisierte Lösung: ein Impfregister.