Laut Bundesgesundheitsministerium sollen ab Montag die ersten 1,4 Millionen Dosen des Corona-Impfstoff von Novavax in Deutschland eintreffen. Doch wann die Impfungen starten ist von Bundesland zu Bundesland verschieden.
Ein Pflegebonus-Gesetz kündigt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für die nächsten Tage an. Ob dann auch Medizinische Fachangestellte berücksichtigt werden, bleibt noch unklar.
In seiner nunmehr siebten Stellungnahme widmet sich der Corona-Expertenrat der Situation junger Menschen in der Pandemie. Eine klare Ansage geht in Richtung der Länder.
Die Ministerpräsidenten wünschen eine schrittweise Rückkehr zur Normalität. Der Gesundheitsminister nimmt den Auftrag an, versäumt aber nicht, vor der ungebrochenen Kraft der COVID-Pandemie zu warnen.
Zu leichtfertig werde über Einschnitte in Grundrechte diskutiert, findet unser Gastautor: Die Union will deshalb erst einmal ein COVID-Impfregister und mehr Beratung – und eine allgemeine Impfpflicht nur als ultima ratio.
SARS-CoV-2-Impfpflicht ab 18 oder ab 50 Jahren, gar keine oder eine auf Vorrat – welcher der vier Gesetzesanträge sich im Bundestag durchsetzt, ist völlig offen. Das große Werben um die Mehrheit hat begonnen.
Die niedrigschwellige Beratung an Gesundheitskiosken zeichnet das Projekt INVEST Billstedt/Horn aus. Jetzt soll es Teil der Regelversorgung werden. Doch die Hürden sind beachtlich.
Kinder werden täglich mit Werbung für Ungesundes konfrontiert. Ein Bündnis aus Verbraucherschützern, Fachgesellschaften und Gesundheitsorganisationen will das einschränken – per Werbeverbot.
Die Entscheidung über eine allgemeine Corona-Impfpflicht rückt näher. Jetzt haben Parlamentarier um den FDP-Politiker Ullmann einen Gesetzentwurf vorgelegt – es ist ein Mix aus Beratung und Ü-50-Impfpflicht auf Vorbehalt.
Petitionsausschuss des Bundestages unterstützt die Forderung von Frauenverbänden und Gleichstellungsbeauftragten nach einer Mammographie bis zum 75. Lebensjahr.
Die Arbeitsbelastung in den Praxen spitzt sich durch die Omikron-Welle zu, belegt eine Zi-Umfrage. Mit Sorge blicken Ärzte auf die drohende einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht.
Die Versorgung der Entwicklungs- und Schwellenländer mit Corona-Impfstoff gilt noch immer als ungenügend. WHO, Industrie und Hilfsorganisationen sind weit davon entfernt, an einem Strang zu ziehen.
Das EU-Parlament hat Änderungsanträge zum Bericht des Sonderausschusses zur Krebsbekämpfung angenommen. Das trifft das Alkohol-Labelling. Der Arzt und Abgeordnete Dr. Peter Liese sieht das teilweise kritisch.
Nichts Genaues weiß man nicht, und das ist nicht nur blamabel, sondern auch keine taugliche Grundlage, um eine so weitreichende Entscheidung wie die zu einer allgemeinen Impfpflicht zu treffen.
Viele Familien Brandenburgs fühlen sich in der Pandemie nicht hinreichend unterstützt. Auch das Homeschooling birgt Probleme. Die Folge: Psychische Belastungen sind angestiegen.
Wie macht sich Omikron in der ambulanten und stationären Versorgung bemerkbar? Hausärztin Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth und die Uniklinik Essen berichten über die aktuelle Corona-Lage.
Vor allem die im Bericht des Sonderausschusses zur Krebsbekämpfung empfohlene Kennzeichnung von Wein als potenziell kanzerogen könnte die Zustimmung im EU-Parlament bröckeln lassen.
Erst einer, in Kürze vier: Noch diese Woche will auch die Abgeordnetengruppe um den FDP-Gesundheitspolitiker Andrew Ullmann ihren Gesetzentwurf zur Corona-Impfpflicht vorlegen.
Die Kritik Brandenburger Ärzte an der Entscheidung, den Impfstoff Nuvaoxid® nur in Impfzentren zu verimpfen, reißt nicht ab. Nun rüffelt der Vorsitzende des Hartmannbunds die Landesregierung.
Bis zu 13.000 Menschen haben in Rheinland-Pfalz bei Einführung der einrichtungsbezogenen Corona-Impfpflicht noch nicht den erforderlichen Impf- oder Genesungsstatus, schätzt die Landesregierung.
Corona-Impfpflicht in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen bis zum 15. März ist eigentlich schon lange beschlossen. Die Gesundheitsministerkonferenz plant nun für die Umsetzung eine Zugabe.
Macht sich Deutschland ab März Stück für Stück locker? Kurz vor Beginn der Bund-Länder-Schalte zu Corona mehren sich die Zeichen für Öffnung. Sorge bereitet die Omikron-Subvariante BA.2.
Der Entdecker des HI-Virus, Luc Montagnier, ist gestorben. Er hatte sich der Wissenschaft verschrieben, machte aber zum Ende seines Lebens auch mit fragwürdigen COVID-19-Theorien auf sich aufmerksam.