Ein Rechtsstreit um die Trennung zweier Kinder von ihren Eltern geht weiter. Eine Rechtsmedizinerin, verurteilt wegen eines falschen Gutachtens, wehrt sich seit Freitag im Berufungsprozess.

Eine Hebamme soll versucht haben, Schwangere vor der Kaiserschnitt-OP zu töten. Der Mordprozess gegen die Frau geht heute weiter.

Die Zahl der vermuteten Behandlungsfehler in Rheinland-Pfalz ist im vergangenen Jahr gesunken. Das teilt die Techniker Krankenkasse (TK) mit.

In puncto Krankengeld sollte mit dem Versorgungsstärkungsgesetz eigentlich alles geregelt sein. Ein Sozialgericht wendet sich nun aber gegen die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts. Knackpunkt sind Fristen für die AU-Bescheinigung.

Haftstrafe für eine US-Ärztin: Sie muss für 30 Jahre in den Knast, weil drei ihrer Patienten an einer Überdosis gestorben sind. Die Betroffenen hätten die Medikamente überhaupt nicht benötigt, so die Staatsanwaltschaft.

Der Bundesgerichtshof zieht die Schrauben für Steuerhinterzieher an. 50.000 Euro ist die Grenze.

Im Blut eines Frühchens ist ein Narkosemittel entdeckt worden - jetzt sitzt eine Marburger Klinikmitarbeiterin in Untersuchungshaft. Es gehe um den dringenden Tatverdacht des versuchten Totschlags, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Montag mit.

Bei der Behandlung eines Patienten müssen sich Ärzte am 'medizinischen Standard' orientieren, hebt der Bundesgerichtshof hervor. Strittig war der Zeitpunkt einer Untersuchung.

Autofahrer müssen wegen Schwindelattacken ihren Führerschein abgeben, auch wenn diese nicht mehr akut sind.

Ist die Transplantation in Deutschland gut aufgehoben in den Händen der BÄK und der DSO? Müsste nicht der Staat die Dinge in die Hand nehmen? Die 'Ärzte Zeitung' sprach mit Professor Hartmut Kliemt.