Der sogenannte Göttinger Transplantationsskandal zieht weitere Kreise. Nun muss auch ein früherer Leiter der Uni-Abteilung für Gastroenterologie und Endokrinologie bezahlen.
Die Diskussion über den ärztlich assistierten Suizid hält an – so auch beim „Deutschen Schmerz- und Palliativtag“. Welche rechtlichen und strukturellen Unterschiede es in dieser Frage zwischen Österreich und Deutschland gibt, fasst DGS-Vizepräsident Norbert Schürmann in der Ärzte Zeitung zusammen.
Nur wenn Unpünktlichkeit einer Arbeitsverweigerung gleichkommt, dürfen Arbeitgeber eine fristlose Kündigung aussprechen. Das hat das Arbeitsgericht in Düsseldorf entschieden.
Honorarärzte in Kliniken unterliegen der Sozialversicherungspflicht, hat das BSG geurteilt. Ein Arbeitsrechtler klärt auf, wann eine Chance auf Selbstständigkeit besteht und was für Physiotherapeuten in Arztpraxen gilt.
Die Polizei in Niedersachsen ermittelt 2022 häufiger als davor gegen Corona-Teststellen wegen des Verdachts auf Betrug. Das Landeskriminalamt spricht von Verfahren im „unteren zweistelligen Bereich“.
Wer die kalte Jahreszeit wegen einer Kälteallodynie in warmen Gefilden verbringen möchte, benötigt ein amtsärztliches Attest, um den Aufenthalt beim Fiskus geltend zu machen.
Die pandemiebedingte Verzögerung eines Gerichtsverfahrens führt bei den Betroffenen nicht zu einem Entschädigungsanspruch, urteilt der Bundesfinanzhof.
Die NRW-Landesregierung lässt missbräuchlichen Einsatz von Arzneimitteln an Heimkindern erforschen. Bis zum 15. Juni werde der Zuschlag für eine derzeit laufende Ausschreibung erteilt.