Anfang Oktober hat die Parkklinik Wiesbaden Schlangenbad ihre Türen für den Patientenbetrieb geöffnet. Die neue private Akutklinik, untergebracht in einem denkmalgeschützten Gebäude, bietet tagesklinische und stationäre Behandlung für Patienten mit psychischen und psychosomatischen Diagnosen.

Philips entwickelt ein System, das helfen soll, Bewusstseinsstörungen bei Intensiv-Patienten zu vermeiden. Bestellungen lägen bereits vor, heißt es.

Der Schweizer Arzneimittelhersteller Roche meldet gute Zahlen aus den ersten neun Monaten dieses Jahres: Insgesamt verbesserten sich die Konzerneinnahmen um sechs Prozent auf 37,5 Milliarden Schweizer Franken.

Erneut gute Nachrichten für den Pharmastandort Marburg: Nachdem erst kürzlich die CSL-Gruppe einen millionenschweren

Patienten mit leichten psychischen Erkrankungen, die bei der BKK VBU versichert sind, können jetzt kostenlos die Online-Programme der Novego AG nutzen. Damit werde eine erste Hilfestellung bei leichten Depressionen, Burn-out und Angsterkrankungen gegeben, heißt es.

Viele Patienten informieren sich vor und nach dem Arztbesuch im Internet. Für die meisten ist das längst selbstverständlich, wie der aktuelle Stada Gesundheitsreport erneut zeigt.

In der gewerblichen Wirtschaft kommt die Digitalisierung voran - im Gesundheitswesen weiterhin kaum. Dabei bestehen viele Vorteile.

Der Bayer-Konzern ist nach guten Neunmonatszahlen zuversichtlich, seine Wachstumsziele für das Gesamtjahr zu erreichen. Von Januar bis Ende September nahm der Gesamtumsatz um 0,4 Prozent auf 34,8 Milliarden Euro zu. Währungseffekte wirkten sich negativ aus.

Förderung für Mediziner von Morgen - das bietet das Programm 'Medical Excellence'. Jetzt stehen die neuen Stipendiaten fest. Auf sie wartet nicht nur eine finanzielle Unterstützung.

Die belgische Pharmagruppe UCB meldet gute Neunmonatszahlen. Dank reger Nachfrage nach Hauptprodukten wie etwa dem Rheuma-Antikörper Cimzia® (Certolizumab) oder dem Antiepileptikum Lacosamid (Vimpat®) verbesserte sich der Konzernumsatz von Januar bis Ende September um sieben Prozent auf 3,1 Milliar

Das Antikorruptionsgesetz hat viele Ärzte erheblich verunsichert. Doch wie wirkt es sich auf den Praxisalltag aus? Welche Konsequenzen hat es für ärztliche Kooperationen? Jetzt sind Ihre Erfahrungen und Ihre Meinung gefragt!