Zahlreiche Unternehmen signalisierten in den vergangenen Tagen ihre Bereitschaft, Mitarbeiter von Betriebsärzten gegen SARS-CoV-2 zu lassen. Noch reicht der Impfstoff dafür aber nicht aus. Bisher gibt es nur Pilotprojekte.
Operativ steckt Curevac zwar noch in den roten Zahlen. Die 2020 aufgefüllten Finanzreserven können sich aber sehen lassen. Die weitere Entwicklung des mRNA-Kandidaten zur Corona-Prävention scheint gesichert.
Luftfilter, Masken oder Freistellungen für die Pflege statt regelmäßiger Geldspenden: Das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen hat sich in der Corona-Pandemie verändert.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank ist ohne größere Blessuren durch das erste Corona-Jahr gekommen. Auf Dividende müssen Mitglieder aber noch etwas warten.
Wachsender Kapitalbedarf und sich ändernde Strukturen in der ärztlichen Versorgung machen den Einstieg von Privatkapital in die Medizin attraktiv. Ein Beispiel ist der belgisch-stämmige Investor Gimv.
Der Corona-Impfstoff von BioNTech/Pfizer wird in der EU am häufigsten gespritzt. Nun kündigt Brüssel eine weitere vorgezogene Lieferung an. Das könnte helfen, ein anderes Loch teilweise zu stopfen.
Bundesweit wurden bisher mindestens Hunderttausende Anträge auf Entschädigungszahlungen nach behördlich angeordneter Quarantäne gestellt. Und in welchem Bundeland die meisten?
Bunte Softdrinks oder Figuren zu Süßigkeiten – aus Sicht der Ernährungsministerin sind Kinder oft nicht gut genug vor Werbung für ungesunde Lebensmittel geschützt. Die Werbewirtschaft reagiert – auch bei Social Media-Werbung.
Auf dem Einmal-Impfstoff von Johnson & Johnson liegen große Hoffnungen: Jetzt hat das Unternehmen mit seinen Lieferungen in die EU begonnen. Deutschland erwartet zunächst zehn Millionen Dosen.