Die Versandapotheke Zur Rose will sich auf das Europa-Geschäft konzentrieren. Der Verkauf des Geschäfts in der Schweiz dient der Schuldentilgung. Die Hoffnung liegt auf dem E-Rezept in Deutschland.
Die Distributionsleistung des pharmazeutischen Großhandels unterliegt in weiten Teilen gesetzlichen Vorgaben. Steigende Kosten können deshalb nicht beliebig in Rechnung gestellt werden.
Die Haltbarkeit des COVID-19-Impfstoffs Spikevax® der ersten Generation von Moderna endet Mitte März. Nach letztmöglicher Bestellung im Februar müssen die Impfdosen also schnell verbraucht werden.
Fachkräfte auf Knopfdruck: Mit einem automatisierten Computerprogramm gelingt es dem Start-up inga. Personal für Praxis und Klinik zu finden. In Frankfurt wurde es nun als Gesundheitsinnovation ausgezeichnet.
Schnellere Genehmigungsverfahren für Fabriken, für neue Medikamente und für Forschungsvorhaben: Das kündigte Bundeskanzler Scholz bei einem Besuch im BioNTech-Werk in Marburg an.
Der Streit um die Übernahme der Kosten für Transmitter beim Telemonitoring für Herzinsuffizienz-Patienten schwelt seit Jahren. BNK und BVMed machen einen neuen Versuch in Richtung Bewertungsausschuss.
2022 konnte Roche Biosimilarkonkurrenz und abschmelzende Diagnostika-und Produkterlöse im Corona-Geschäft gleichermaßen gut parieren. Für dieses Jahr wird jedoch Gewinnrückgang prognostiziert.
Birgit Schienbein ist die neue Pflegedirektorin am Leipziger Schwerpunktversorger St. Georg. Sie will die Attraktivität des Hauses für Pflegefachkräfte voranbringen.
Bleibt es beim angekündigten Zeitplan, dann wird Novartis seine Generikalinie bis Jahresende an die Börse gebracht haben. Danach ist der Konzern ein lupenreiner Anbieter innovativer Rx-Originale.
Mit den COVID-Präparaten Comirnaty® und Paxlovid® hat der US-Hersteller Pfizer vergangenes Jahr mehr erwirtschaftet als in manch früheren Jahren mit seiner gesamten Produktpalette.
Orthopäde Dr. Markus Corterier hat eine Praxis in bester Hamburger Lage eröffnet. Für die edle Ausstattung sorgt ein Dienstleister – ebenso für Personal und Infrastruktur. Eine Win-Win-Situation, nur für reiche Regionen?
Das Bundeskartellamt hat zugestimmt: Zum 1. Februar 2023 erwirbt die Sana Kliniken AG 51 Prozent der Anteile an der Paulinenkrankenhaus gGmbH und 100 Prozent der Paulinen Service Gesellschaft mbH.
Nach der Ankündigung im Oktober, 4.000 Stellen zu streichen, sollen jetzt noch einmal 6000 Stellen bei Philips gestrichen werden: So soll die zuletzt niedrige operative Rendite wieder erhöht werden.