Frauen in Deutschland erhalten keinen Schadenersatz für mangelhafte PIP-Brustimplantate. Der französische Versicherer des Unternehmens muss nicht zahlen.
Die PKV werde durch coronabedingte Belegrückgänge in den Kliniken entlastet, rechnet die Krankenhausgesellschaft vor. Von dem eingesparten Geld sollen Kliniken etwas sehen, fordert sie.
Der Spielraum für Ärzte, eine beruflich erworbene COVID-19-Erkrankung als Berufskrankheit anerkennen zu lassen, ist größer, als viele denken. Die Leistungen der DGUV sind ja umfassend.
Wie weit geht das Recht auf eine Präimplantationsdiagnostik? Bei PKV-Versicherten jedenfalls hat es Grenzen, so der BGH: Das Votum der Ethikkommission war dafür am Ende nicht ausschlaggebend.
Auch die Private Krankenversicherung beteiligt sich an den zusätzlichen Hygienekosten in Praxen. Dafür werden voraussichtlich 263 Millionen Euro fließen.