Ab Januar gelten höhere Mindestmengen bei der Versorgung von Frühchen mit einem Geburtsgewicht unter 1.250 Gramm. Viele Bundesländer befürchten, dass die Versorgung dann nicht mehr gesichert werden könne, weil einige Level 1-Perinatalzentren die Mindestmenge nicht erfüllen.

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Qualitätssicherung oder Versorgung in Gefahr?

Debatte um Mindestmengen in der Frühchen-Versorgung reißt nicht ab

Der Patient Hans-Dieter Fuchs und die Neuropsychologin Valeska Kozik im Medibus bei einer Pressekonferenz zum Start der fahrenden Long COVID-Ambulanz „Watch“ der Universitätsklinik Jena.

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Der Gemeinsame Bundesausschuss hat die höhere Mindestmenge als „unverzichtbares Element der Qualitätssicherung“ bezeichnet. Das Sozialministerium in Baden-Württemberg bezweifelt, dass es zu einer höheren Qualität der Versorgung kommt.

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Folge der höheren Mindestmenge

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Psychische Erkrankungen führten laut WIdO-Fehlzeiten-Report 2023 im vergangenen Jahr im Schnitt zu AU-Zeiten von 29,6 Tagen je Fall, bei Atemwegserkrankungen waren es im Schnitt 7,1 Tage pro Fall.

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Interview zum WIdO-Fehlzeiten-Report 2023

Oft kommt die Fürsorge für die Beschäftigten zu kurz

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