Nach der Bundestagswahl dürfte die Bürgerversicherung Teil der politischen Agenda bleiben, glaubt DAK-Chef Storm. Bei einer Veranstaltung der apoBank zeigte sich, dass es mehr um das Wie als das Ob gehen könnte.
Drei Wochen vor der Bundestagswahl legt die Kassenärztliche Bundesvereinigung ihr Positionspapier vor. Darin formulieren die Vertragsärzte acht Kernthemen. Diese gehörten auf die politische Agenda.
Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet hat sein achtköpfiges Wahlkampfteam vorgestellt. Die frühere Sozialministerin von Sachsen Barbara Klepsch soll die Themen Gesundheit und Pflege beackern.
Svenja Appuhn studiert in Hannover Medizin und bewirbt sich für die Grünen um ein Bundestagsmandat. Ihre Erfahrungen in der Klinik will sie in politische Forderungen ummünzen. Ein Porträt.
Kurz vor der Bundestagswahl lassen wir im „ÄrzteTag“ Ärzte auf Politiker treffen. Diesmal äußert die Landärztin Dr. Verena Gall Wünsche an Grünen-Gesundheitspolitiker Professor Armin Grau. Was antwortet der Klinikarzt?
Die Nervosität steigt, je näher die Bundestagswahl rückt: In der GKV könnten harte Schnitte nötig sein, um das Milliarden-Defizit zu decken. Drei Gesundheitspolitiker sagen, wo sie anpacken wollen.
Für Ärzte – und besonders – ihren Nachwuchs war es eine historische Reform: das 2006 beschlossene Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄndG). Es schuf neue Möglichkeiten der Berufsausübung in der ambulanten Medizin.
Blick aufs Jahr 2005: Die Große Koalition unter der Führung von Angela Merkel startet – Staats- und Kassenfinanzen werden erneut klamm. Der erste Akt: Ein Sparpaket für Arzneimittel.
Das war neu in der Geschichte der Ärzte: 14 Wochen Medizinerstreik an Unikliniken, Großdemonstrationen mit mehr als 50.000 Teilnehmern. 2006 markierte auch eine Reaktion auf drohenden Ärztemangel.
Unikliniken und Medizinfakultäten haben ihre Erwartungen an die nächste Bundesregierung formuliert. Sie verweisen auf ihre zentrale Rolle in der Versorgung von COVID-19-Patienten – und leiten daraus Forderungen ab.