Hessen

Aufklärung über Gefahren der Tigermücke

Veröffentlicht:

WIESBADEN. Nachdem im Sommer vergangenen Jahres erstmals eine vermehrungsfähige Population der Asiatischen Tigermücke in Frankfurt entdeckt wurde, verbreitet das hessische Sozialministerium nun einen Flyer zum Thema. Das Papier liegt in allen Gesundheitsämtern des Bundeslandes aus und enthält allgemeine Informationen zur Tigermücke sowie Handlungsempfehlungen, um eine Ansiedelung der Mücken auf dem eigenen Grundstück oder Garten zu verhindern.

Um deren Ausbreitung zu stoppen und ihre Populationen einzudämmen, bedürfe es der aktiven Beteiligung der Bürger, heißt es. Die Tigermücke ist potenzielle Überträgerin von Erregern wie Dengue-, Gelbfieber-, Chikungunya-, Zika- oder West-Nil-Viren. (bar)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Praxiseröffnung in Frankfurt

Eine Psychiaterin für Obdachlose

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Die Plastination des Gehirns

Mikroplastik als möglicher Risikofaktor für Parkinson

Metaanalyse von 49 Studien

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Lesetipps
Die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus)

© Ennio Leanza/KEYSTONE/dpa

Epidemiologisches Bulletin

Erstmals STIKO-Empfehlung für Impfung gegen Chikungunya

Vorhofflimmern im 1-Kanal-EKG

© wildpixel / Getty Images / iStock

Empfehlungen für die Praxis

S3-Leitlinie Vorhofflimmern: Das steht drin