Corona-Impfung

Impfstellen sollen Arztpraxen in Hamburg unterstützen

In Hamburg sollen an sieben Standorten Corona-Impfstellen entstehen – und zwar möglichst schnell.

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Hamburg. Die Stadt Hamburg reagiert mit zusätzlichen Impfstellen auf die steigende Nachfrage nach Corona-Auffrischungsimpfungen. An insgesamt sieben über die Stadt verteilten Standorten sollen Impfstellen entstehen, die zum Teil sofort die Arbeit aufnehmen. Dort sollen neben Booster- auch Erstimpfungen vorgenommen werden.

Die neuen Standorte dienen nach Angaben des Senats lediglich als Ergänzung der Impfangebote der niedergelassenen Ärzte. „Vorrangig wird empfohlen, einen Termin in einer Arztpraxis wahrzunehmen“, heißt es in einer Mitteilung der Sozialbehörde. Daneben existieren außerdem weiterhin die Impfzentren an mehreren Krankenhäusern im Stadtgebiet.

Nach Aufbau aller angekündigten Impfstellen wird es dann neben den Praxen 21 weitere Standorte geben, an denen Impfungen gegen Corona angeboten werden. Außerdem sind mobile Teams im Einsatz, die an wechselnden Standorten Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen vornehmen. (di)

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