Rheinland-Pfalz

Infos und psychosoziale Hilfen für Betroffene der Flutkatastrophe

Viele der vom Hochwasser Betroffenen Menschen leiden unter den psychischen Belastungen. Wo und welche Hilfen es gibt, hat die Landespsychotherapeutenkammer zusammengestellt.

Veröffentlicht:

Mainz. Vielen gehen die grässlichen Bilder der Flutkatastrophe nicht mehr aus dem Kopf. Damit Betroffene schnell psychosoziale Hilfe bekommen, hat die Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz (LPK RLP) eine umfangreiche Liste mit Telefonnummern und Links zusammengetragen.

So bietet zum Beispiel die Landesregierung Rheinland-Pfalz Betroffenen psychosoziale Akutbetreuung an. Unter der Hotline 0800/0010218 steht Fachpersonal in dem Bereich des Krisen- und Notfallmanagements zur Verfügung, erklärt die LPK RLP. Daneben gibt es weitere Beratungsangebote für Kinder- und Jugendliche, Familien oder Senioren.

Außerdem hat die LPK RLP auch weiterführende Informationen auf ihrer Website hinterlegt – etwa den Flyer „Großschadenslagen: Handlungsempfehlungen für Einsatz- und Fachkräfte“ des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP). Der BDP hat zusätzlich unter der Nummer 0800/7772244 die „BDP Hochwasser Hotline“ eingerichtet. (ato)

Lesen sie auch
Mehr zum Thema

Zwei Jahre nach Flutkatastrophe

Bedarf an Psychotherapie im Ahrtal weiter „riesig“

Nach der Hochwasserkatastrophe

Keine Seuchengefahr mehr im Flutgebiet

Kommentare
Dr. Antigone Fritz und Hubertus Müller sitzen trocken am PC. Dort zu sehen: ein Bild vom Hochwasser in Erftstadt vor drei Jahren.

© MLP

Gut abgesichert bei Naturkatastrophen

Hochwasser in der Praxis? Ein Fall für die Versicherung!

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: MLP
Protest vor dem Bundestag: Die Aktionsgruppe „NichtGenesen“ positionierte im Juli auf dem Gelände vor dem Reichstagsgebäude Rollstühle und machte darauf aufmerksam, dass es in Deutschland über drei Millionen Menschen gebe, dievon einem Post-COVID-Syndrom oder Post-Vac betroffen sind.

© picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt

Symposium in Berlin

Post-COVID: Das Rätsel für Ärzte und Forscher

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: vfa und Paul-Martini-Stiftung
Krisenkommunikation war Schwachpunkt in der Pandemie

© HL

Herbstsymposium der Paul-Martini-Stiftung

Krisenkommunikation war Schwachpunkt in der Pandemie

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: vfa und Paul-Martini-Stiftung
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Anwendungsbeobachtung in deutschen Praxen

Wofür Hausärzte den CRP-Schnelltest primär nutzen

Point-of-Care-Testung

Die geplante Honorar-Absenkung bei den HbA1c-Tests trifft Diabetologen hart

Kooperation | In Kooperation mit: den Akkreditierten Laboren in der Medizin ALM e.V.
Lesetipps
Test auf altersbedingte Makuladegeneration (AMD): Demenzmedikamente können möglicherweise vor der Entwicklung bestimmter AMD-Typen schützen. (Symbolbild mit Fotomodell)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Makuladegeneration

Demenzmedikamente: Keine Unterschiede im AMD-Risiko