30.000 Französinnen sollen Silikon entfernen lassen

PARIS (eis). Ab dem 24. Dezember werden französische Gesundheitsbehörden etwa 30.000 Frauen auffordern, sich an einen Chirurgen zu wenden, um sich Brustimplantate wieder herausnehmen zu lassen.

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Dies bestätigte Dr. Jean-Yves Grall, Generaldirektor für Gesundheit vom Ministerium für Arbeit, Beschäftigung und Gesundheit, so die Zeitung "Liberation".

Defekte Silikonkissen des Typs Poly Implants Prothèses (PIP) sollen den Tod mindestens einer Frau verursacht und Tausende in Gefahr gebracht haben.

Auch in Deutschland sollen mehrere tausend Frauen solche Brustimplantate haben.

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