30.000 Französinnen sollen Silikon entfernen lassen

PARIS (eis). Ab dem 24. Dezember werden französische Gesundheitsbehörden etwa 30.000 Frauen auffordern, sich an einen Chirurgen zu wenden, um sich Brustimplantate wieder herausnehmen zu lassen.

Veröffentlicht:

Dies bestätigte Dr. Jean-Yves Grall, Generaldirektor für Gesundheit vom Ministerium für Arbeit, Beschäftigung und Gesundheit, so die Zeitung "Liberation".

Defekte Silikonkissen des Typs Poly Implants Prothèses (PIP) sollen den Tod mindestens einer Frau verursacht und Tausende in Gefahr gebracht haben.

Auch in Deutschland sollen mehrere tausend Frauen solche Brustimplantate haben.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie rettet Ihre App Leben, Dr. Müller?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ob mit Smartphone, Zeitschrift oder Kreuzworträtsel

Langes Sitzen auf dem Klo erhöht wohl das Risiko für Hämorrhoiden

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie