Neues Magazin

Cannabis als Lifestyle-Produkt?

Ein neues Magazin widmet sich gezielt einem Trend-Thema: Cannabis. Mitte Mai soll es in den Handel kommen. Präsentiert werden auch Rezepte, etwa für Smoothies.

Veröffentlicht:
Eine Berliner Redaktion setzt auf Cannabis-Themen – auch in Form von Rezepten.

Eine Berliner Redaktion setzt auf Cannabis-Themen – auch in Form von Rezepten.

© Screenshot Youtube

BERLIN. In dem Magazin in.fused dreht sich alles um eine Pflanze – Cannabis, heißt es in einer Pressemitteilung. Ab 18. Mai soll die Zeitschrift des Berliner Medien-Unternehmen sens media mit seinem ungewöhnlichen Ansatz erscheinen: Statt mit Kiffer-Tipps und Headshop-Attitüde will sich das das Gesundheits- und Lifestyle-Magazin nach eigenen Angaben mit "hochwertigem Content" auszeichnen und sich an "eine erwachsenere, gesundheitsbewusste Zielgruppe" wenden.

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Veröffentlicht: 28.04.2017

Das Berliner Redaktions-Team hat sich dabei, laut Chefredakteurin Janika Takats, zum Ziel gesetzt, "das verlorene Wissen um die Pflanze vor 100 Jahren auf den heutigen Stand zu bringen". 20 Festangestellte arbeiten bei sens media. Das Unternehmen, das sich vornehmlich Cannabis zum Thema gemacht, setzt dabei auf verschiedene Formate und Zielgruppen, darunter: "Green Germany", das Frauennetzwerk Cannafem und und sens cuisine. Dort werden z.B. Rezept mit Cannabis auch via Youtube präsentiert, etwa ein Cannabis-Waldfruch-Smoothie. Wohl bekomm‘s. (run)

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Kommentare
Hinrich Ballke 02.05.201712:42 Uhr

Cannabis Lifestyle

Was Cannabisverbraucher alles planen um andere zu verführen und darüber Geld zu verdienen! Sie sollten diese Ideen dazu einsetzen,um über neue Spiele sich und andere ihren Dopaminspiegel zu erhöhen.Ich rate jetzt schon dazu, über Juristen klären zu lassen, wenn Kinder und Jugendlich kalkuliert ihn die Verbraucherschaft einbezogen werden zu klären, wie diese "Glücksritter" zu Verantwortung gezogen werden könnten.. Wir beherrschen schon nicht den Alkoholkonsum bei dieser Altersgruppe und die Anpreisung und Verharmlosung einer weiter Droge ist unverantworetlich.

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