USA

Gericht stoppt Hinrichtung

Erfolg für den Todeskandidaten Bucklew: Das oberste US-Gericht hat die geplante Hinrichtung des Mörders gestoppt. Bucklew hatte sich gegen die Verabreichung der Giftspritze gewehrt - weil er wegen einer angeborenen Krankheit schlimmste Qualen befürchtet.

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WASHINGTON. Das oberste US-Gericht hat die erste geplante Hinrichtung in den USA nach der qualvollen Exekution eines Häftlings vor einigen Wochen gestoppt.

Der Gerichtshof entschied nach einem Bericht des US-Fernsehsenders NBC am Mittwochabend, dass der Mörder Russell Bucklew nicht exekutiert werden darf und bestätigte damit ein Urteil von Richter Samuel Alito vom Supreme Court. Der Senat wies eine niedrigere Gerichtsinstanz an, den Fall erneut zu prüfen.

Der 46-Jährige sollte im Bundesstaat Missouri mit einer Giftspritze hingerichtet werden. Wegen seiner gesundheitlichen Verfassung hatte er sich gegen die Verabreichung des Mittels gewehrt. (dpa)

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