Helfer im Einsatz in Birma und China

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RANGUN/PEKING (dpa). Die Hilfe für die Zyklon-Opfer in Birma erreicht nur langsam das Hauptkatastrophengebiet im Irrawaddy-Delta, die Versorgung ist weiterhin unzureichend.

Entlegene Regionen seien nach wie vor komplett von der Außenwelt abgeschnitten, so das UN-Welternährungsprogramm (WFP) gestern in Bangkok. Ganz anders verläuft der Einsatz für die Erdbebenopfer in China. Dort sind tausende Helfer im Einsatz.

Lesen Sie dazu auch: Zwei Tragödien, ein Vergleich: Birma und China In Birma drohen Ruhr, Cholera und Typhus

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