"Komasaufen" immer öfter bei unter 15-Jährigen

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN (dpa). Das "Komasaufen" nimmt nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) auch bei sehr jungen Jugendlichen zu.

"Wir beobachten mit Sorge, dass die Alkohol-Patienten immer jünger werden und bereits Kinder unter 15 Jahren mit einem Vollrausch in die Klinik kommen", sagte TK-Vorstandschef Norbert Klusen der "Frankfurter Rundschau"(Samstag). Am Mittwoch waren in Paderborn drei Kinder im Alter von 11, 12 und 13 Jahren besinnungslos auf einem Spielplatz gefunden worden. Sie hatten nach Angaben der Polizei Wodka getrunken.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„Unzureichende Ermittlungen“

Arzt von Mordvorwurf freigesprochen

Gefährliche Erkrankung

Bornavirus-Infektionen in Deutschland weiterhin selten

Für Risikogruppen

EMA empfiehlt Zulassung von Lenacapavir zur HIV-PrEP

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Bewegungsinduzierte Hypo-/Hyperglykämien

Sportlich aktiv trotz Typ-1-Diabetes

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?

Lesetipps
Ein Röhrchen mit Harnsäure

© StudioLaMagica / stock.adobe.com

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Studie: Harnsäure schon im Normbereich ein unterschätzter Risikofaktor

Chirurgische Krankenschwester gibt dem Chirurgen während einer Operation im Operationssaal eine chirurgische Schere.

© Peakstock / stock.adobe.com

Risiko für euglykämische Ketoazidosen

SGLT2-Hemmer-Therapie: Das ist postoperativ zu beachten!