Fundsache

Kühles Blondes? Pfui Deibel!

Veröffentlicht:

US-Studenten haben ein extragesundes Bier mit Antioxidantien entwickelt - einziger Nachteil: Es ist ungenießbar! Die Studenten von der Rice-University in Houston, Texas, hatten ihre Erfindung als Beitrag eines Wettbewerbs entwickelt, der die besten gentechnisch veränderten Lebensmittel prämieren sollte.

Wichtiger Bestandteil des so genannten BioBeer ist das Antioxidans Resveratrol, das zu den Polyphenolen gehört und sich vor allem in Weintrauben, Beeren und Nüssen findet. Resveratrol zeigte in Studien positive Effekte unter anderen bei Arteriosklerose, Herzerkrankungen und Arthritis, zudem soll es helfen, Krebszellen abzutöten.

Das einzige Problem ist, dass das BioBeer scheußlich schmeckt, wie NBC berichtet. Nachwuchsforscher Thomas Segall-Shapiro, einer der Entwickler des Biers, sagte: "Das würde nie im Leben jemand trinken." (Smi)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Glosse

Die Duftmarke: O tempora, o mores!

Übersicht

Das sind die Bewerber für den Charity Award 2025

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wichtiger Laborwert

HDL-Cholesterin – wie „gut“ ist es wirklich?

Praxisnahe Empfehlungen

Magenkarzinom-Leitlinie aktualisiert: Stärkerer Blick auf Risikofaktoren

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Was tun, wenn ein Patient Typ-1- und Typ-2-Diabetes hat? Die aktualisierte S3-Leitlinie gibt Antworten. (Symbolbild)

© Halfpoint / stock.adobe.com

Breiter gefasste Therapieziele

Aktualisierte Leitlinie zu Typ-1-Diabetes: Lebensqualität rückt nach vorne