Kardiologie

Nachsorge beim Herzschrittmacher

Veröffentlicht:

In Deutschland werden jährlich etwa 100.000 Schrittmacher implantiert. Ein Leitfaden stellt jetzt die Nachsorge auf der Station, in der Ambulanz und Arztpraxis vor - gemäß den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, der Bundesärztekammer und der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik.

Das Kompendium eignet sich auch als Lehr- und Lernbuch für die Sachkundekurse "Herzschrittmacher-Therapie". Die Autoren erläutern die anatomischen und technischen Grundlagen sowie die Geräte aller wichtigen Hersteller, die Programmierung und Funktionen. Das Spektrum reicht von der Routinekontrolle über Optimierung bis zu Komplikationen.

Auch praktische Tipps und Hinweise auf potenzielle Fehler fehlen nicht.

Morschhäuser, Diana; Fischer, Wilhelm, Jakob, Michael: Praxis der Herzschrittmacher-Nachsorge - Grundlagen, Funktionen, Kontrolle, Optimierung, Troubleshooting. 1st Edition., 2011, XIV, 198 S. 250 Abbildungen in Farbe. Geb., 59,95 Euro, ISBN 978-3-642-10538-8

Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hidradenitis suppurativa

Wie Acne inversa erkannt und behandelt wird

Abklärung von Ursachen

Eisenmangelanämie: Höhere Ferritin-Untergrenze für mehr Sicherheit?

Lesetipps
Hausärztin Claudia Kreuzer

© Josie Farquharson (Jfqphotos)

Praxisübernahme

Wie es einer Kollegin nach dem ersten Jahr der Niederlassung geht

Viele Diabetes-Patienten haben eine begleitende Depression, die wiederum die Prognose des Diabetes verschlechtern kann. Patienten mit Diabetes auf Depressionen zu screenen und gegebenenfalls zu therapieren, kann diesen Teufelskreis durchbrechen. (Symbolbild)

© AlexanderNovikov / stock.adobe.com

Eine gefährliche Kombination

Diabetes und Depressionen gehen oft Hand in Hand