FUNDSACHE

Navigator hilft beim Zähne putzen

Veröffentlicht:

Eine Zahnbürste mit "Satelliten-Navigator" stellt das deutsch-amerikanische Unternehmen Braun Oral-B auf seiner Website im Internet vor. Ein Sensor übermittelt Informationen auf ein Display, das dem Benutzer mitteilt, wie lange er seine Zähne und wo er sie gründlicher putzen sollte sowie ob er dabei mehr oder weniger Druck aufwenden muss.

Die Zahnbürste mit dem Handelsnamen Triumph soll das Weihnachtsgeschäft des Unternehmens ankurbeln. Der Timer "signalisiert alle 30 Sekunden den empfohlenen Reinigungswechsel zum nächsten Kieferquadranten", wie es in der Produktbeschreibung heißt. Handlungsanweisungen auf dem Display können in 13 Sprachen abgerufen werden.

Die empfohlene Zahnputzdauer von mindestens zwei Minuten werde von den Nutzern der Triumph-Zahnbürste viermal so oft eingehalten wie von Benutzern manueller Zahnbürsten, haben Forschungen von Braun Oral-B ergeben. (Smi)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Einschätzung von Loeffler-Institut

Vogelgrippe: Gefahr für Rinder und Menschen in Deutschland gering

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Forscher geben Entwarnung: Handys führen nicht zu einem erhöhten Risiko für verschiedene Krebsarten.

© DragonImages / stock.adobe.com

Zeitreihenanalyse

Studie: Handynutzung erhöht das Krebsrisiko nicht

Akute Atemwegssymptome – wieviel trägt die Luftverschmutzung bei? (Symbolbild mit Fotomodell)

© Sofiia / stock.adobe.com

Respiratorische Symptome

Mehr Luftverschmutzung, mehr Antibiotika