Neuer Reis soll weniger Cäsium absorbieren

FUKUSHIMA (maw). In der atomar belasteten, nordostjapanischen Präfektur Fukushima haben Forscher damit begonnen, nach neuen Reisstämmen zu suchen, die weniger radioaktives Cäsium aus dem verseuchten Boden absorbieren.

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Das berichtet die "Japan Times" in ihrer Online-Ausgabe. Mehr als 100 Arten japanischen und ausländischen Reises nähmen die Wissenschaftler des Fukushima Agricultural Technology Centers in Koriyama unter die Lupe, heißt es.

Der Reisanbau in Fukushima und weiteren Präfekturen ist durch die hohe radioaktive Belastung des Bodens auf Jahre hin vom Aus bedroht.

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