Fundsache

Sperrmüll kann auch Leben retten

Veröffentlicht:

Glück im Unglück hatte ein 39-jähriger Pole, der einen neun Stockwerke tiefen Sturz überlebte, weil er auf den alten Matratzen eines Nachbarn landete. Tom Sobieski wohnt in einem Hochhaus in Sopot, einem beliebten Ostseebad nahe der Danziger Bucht. Als der 39-Jährige kürzlich auf seinem Balkon ausrutschte, stürzte er über die Brüstung und danach mehr als 30 Meter in die Tiefe.

Sein Glück: Der Sturz wurde von drei alten Matratzen abgefedert, die ein Nachbar vom Balkon geworfen hatte, um sie später auf einer nahe gelegenen Müllkippe zu entsorgen. Daher brach sich Tom Sobieski bei dem Unglück lediglich einen Arm und eine Rippe, wie die Online-Agentur Ananova berichtet.

"Trotz gebrochener Knochen ist er ein glücklicher Mann", erklärte später ein Sprecher des Rettungsdienstes, der den Verletzten ins Krankenhaus transportierte. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kolumne „Aufgerollt“ – No. 16

Zeitenwende

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Referentenentwurf

Lauterbachs Klinikreform: Lob von den Uniklinika und Prügel aus den Ländern

Gastbeitrag zur Kardioonkologie

Herzinsuffizienz zieht Komorbiditäten an

Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis