Internationaler Anti-Diät-Tag

Zum Teufel mit dem Abnehm-Wahn

Immer mehr Menschen sind zu dick - aber auf der anderen Seite laufen viele kaum realisierbaren Schönheitsidealen hinterher, was zu Essstörungen führen kann. Darauf will der heutige Anti-Diät-Tag aufmerksam machen.

Veröffentlicht:

BERLIN. Am 6. Mai, dem internationalen Anti-Diät-Tag, weisen Betroffene auf Gesundheitsrisiken durch falsches Abnehmen hin und rufen zum Kampf gegen Essstörungen auf.

Viele Menschen liefen einem Schönheitsideal hinterher, das sich mit einem gesunden Lebensstil nicht vereinbaren lasse, warnen Vereine.

Besonders die sogenannten Jo-Jo-Diäten könnten zu gesundheitlichen Schäden führen, wenn das Gewicht nach einer Hungerkur umso schneller wieder steigt.

Die britische Feministin Mary Evans Young initiierte den Tag nach einer überstandenen Magersucht. Seit 1992 wird der No-Diet-Day in vielen Ländern am 6. Mai begangen. (dpa)

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Kommentare
Dr. Wolfgang P. Bayerl 08.05.201508:58 Uhr

pardon, falsch gelandet,

war für die Geschichtsbewältigung unserer Internisten gedacht

Dr. Wolfgang P. Bayerl 08.05.201508:56 Uhr

Hitler hat ja auch die Heilpraktiker legalisiert,

man sagt, er sei ein Vegetarier und Tierfreund gewesen.
Ja, eine schwere historische Belastung, die offenbar fortdauert.
Auch unter Ärzten soll es ja Scharlatane geben, die wollen sich von den Heilpraktikern nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.
Einige nennen sich auch stolz Impfgegner
und behandeln zerebrale Störungen mit Einläufen.

Dr. Wolfgang P. Bayerl 07.05.201511:54 Uhr

So ein Quatsch kann nur von einer Feministin kommen.

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