„EvidenzUpdate“-Podcast

„Digitalisierung – nichts für Nerds, sondern ärztlicher Auftrag“

Mit Big Data und Künstlicher Intelligenz hätten wir manche Entwicklungen der Pandemie wohl früher erkennen können. Nur gibt es überhaupt die „richtige“ Menge an Daten? Teil 2 des „EvidenzUpdates“ zur Digitalisierung in der Medizin – über Nerds und Versorgungsutopisten.

Prof. Dr. med. Martin SchererVon Prof. Dr. med. Martin Scherer und Dr. med. Kristina Spöhrer und Denis NößlerDenis Nößler Veröffentlicht:
„Digitalisierung – nichts für Nerds, sondern ärztlicher Auftrag“

© [M] Scherer: Tabea Marten | Spöhrer: privat

Eine gescheite E-Patientenakte mit einem sauber funktionierenden E-Impfpass – das hat das deutsche Gesundheitswesen bislang noch nicht flächendeckend. Jetzt aber könnten wir es gut gebrauchen, stattdessen haben wir Debatten um einen separaten E-Impfpass. Gut gedachte und gemachte Digitalisierung könnte vieles leichter machen im Gesundheitswesen.

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Nur wo ist die Grenze? Wird Digitalisierung künftig bedeuten, dass wir klinische und ärztliche „Data Lakes“ aufbauen? Dass alle unsere Gesundheits- und Sozialdaten in einer Gesundheitscloud landen? In dieser „EvidenzUpdate“-Episode sprechen wir über die richtige Dosis Digitalisierung. (Dauer: 44:36 Minuten)

Anregungen? Kritik? Wünsche?

Schreiben Sie uns: evidenzupdate@springer.com

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