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Seltene Erkrankungen: Diagnostizieren mit künstlicher Intelligenz

Seltene Erkrankungen korrekt zu diagnostizieren, ist ein komplexer Prozess. Digitale Lösungen, wie intelligente Suchmaschinen, elektronische Patientenakten oder über Telemedizin vernetzte Ärzte, können die Diagnose erleichtern.

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Prof. Dr. Jürgen Schäfer arbeitet am ZusE am Universitätsklinikum Gießen und Marburg.

Prof. Dr. Jürgen Schäfer arbeitet am ZusE am Universitätsklinikum Gießen und Marburg.

© ©[M] Philipps Universität Marburg, Grassmann; Zffoto/stock.adobe.com; tostphoto/Getty Images/iStock

So können künstliche-Intelligenz (KI)-basierte Algorithmen dabei helfen, Daten aus zahlreichen Befundakten gezielt nach relevanten Symptomen, Laborwerten und anderen Patientenparametern zu durchsuchen. Umgekehrt können Informationen zu einzelnen Krankheitsbildern besser vernetzt werden, wodurch Spezialisten sowie niedergelassenen Ärzten die Diagnose erleichtert wird.

Prof. Dr. Jürgen Schäfer vom Zentrum für unerkannte und seltene Erkrankungen (ZusE) am Universitätsklinikum Gießen und Marburg ist unser heutiger Gast und kümmert sich seit vielen Jahren an vorderster Front um Menschen mit seltenen Erkrankungen. Dabei setzt er auch digitale Lösungen ein und treibt deren Entwicklung voran.

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