15,5 Prozent mehr Hautkrebs-Erkrankungen

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BERLIN (hom). In Deutschland erkanken immer mehr Menschen an Hautkrebs. Zwischen 2006 und 2008 sei die Zahl der stationären Fälle bundesweit um 15,5 Prozent gestiegen, teilte die Krankenkasse KKH-Allianz anlässlich der "Euro-Melanoma-Woche" mit, die noch bis einschließlich 8. Mai in ganz Europa stattfindet. Männer seien häufiger betroffen als Frauen.

Bei der KKH-Allianz wurden in 2008 rund 22 700 Versicherte wegen der Diagnose "Hautkrebs" behandelt - 35,7 Prozent mehr als im Jahr 2006. Fast jeder Vierte sei dabei an dem gefährlichen "schwarzen Hautkrebs" erkrankt gewesen.

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