AOK Bayern steigert Ausgaben seit 2007 um 15 Prozent

MÜNCHEN (sto). Die AOK Bayern hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr 1,6 Milliarden Euro mehr für die Gesundheitsversorgung ausgegeben als vor fünf Jahren.

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Dies entspreche einer Erhöhung um mehr als 16 Prozent, wohingegen der Verbraucherpreisindex seit 2007 lediglich um 6,54 Prozent gestiegen sei, teilte die Kasse mit.

Die Arzthonorare stiegen nach AOK-Angaben zwischen 2007 und 2011 um über 15 Prozent. Die höchste Steigerungsrate seit 2007 verzeichnet die Kasse mit 37 Prozent für Haushaltshilfen und Häusliche Krankenpflege.

Es folgen mit fast 22 Prozent Krankenhäuser, für die 4,1 Milliarden Euro ausgegeben wurden.

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