Bayern und Südwesten

AOKen mit stabilem Beitrag

Veröffentlicht:

STUTTGART/MÜNCHEN. Zwei der größten Kassen setzen bei den Zusatzbeiträgen auf Stabilität: Die AOK Bayern, mit 4,4 Millionen Versicherten viertgrößte Kasse bundesweit, geht mit einem unveränderten Zusatzbeitrag von 1,1 Prozent ins Jahr 2017. Insgesamt liegt ihr Beitragssatz somit bei 15,7 Prozent.

Die AOK Baden-Württemberg belässt ihren Zusatzbeitrag ebenfalls unverändert, und zwar bei 1,0 Prozent. Mit einem Gesamtbeitragssatz von 15,6 Prozent liegt die Südwest-AOK knapp unter dem durchschnittlichen Beitragssatz. Die Kasse hat im laufenden Jahr nach eigenen Angaben rund 150.000 Versicherte hinzugewonnen. Man werde das Jahr mit einem Überschuss von 114 Millionen Euro abschließen, hieß es.

Das Bundesgesundheitsministerium hat Ende Oktober den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz unverändert auf 1,1 Prozent festgesetzt. (fst)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Ambulante Versorgung im Visier

Krankenkassen machen ernst: Vorschläge für harten Sparkurs

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

EEG-Datenauswertung

Reisekrankheit: Die richtige Musik kann helfen

Lesetipps
Profilansicht eines Mannes in das die Anatomie der Nase, nasennebenhöhlen und des Mundes und Rachens eingezeichnet sind.

© svetazi / stock.adobe.com

Dreiarmige Interventionsstudie

Sinus-Operation lohnt sich offenbar bei chronischer Rhinosinusitis

Ein Vorteil der Lebendspende ist, dass man sie schon vor Beginn der Dialyse machen darf.

© picsfive / stock.adobe.com

Interview zu Lebendnierenspenden

Beratungsfall Organspende: Warum Hausärzte hier besonders gefragt sind