Ärztekammer Berlin für "Big-Mac-Abgabe"

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BERLIN (hom). Die Berliner Ärztekammer hat eine Abgabe für gesundheitsschädliche Substanzen gefordert. "Dinge, die krank machen, wie Alkohol, Tabak und Fastfood müssen zur Finanzierung des Gesundheitsfonds herangezogen werden", erklärte Kammerpräsident Dr. Günter Jonitz.

Damit könnten die Kassenbeiträge dauerhaft gesenkt werden sowie Arbeitnehmer und Arbeitgeber entlastet werden. Eine so genannte "Big-Mac-Abgabe" stärke zudem die Eigenverantwortung und die Prävention. Gesundheitsschädigende Produkte müssten entsprechen gekennzeichnet werden.

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