Ärztekammer Berlin für "Big-Mac-Abgabe"

Veröffentlicht:

BERLIN (hom). Die Berliner Ärztekammer hat eine Abgabe für gesundheitsschädliche Substanzen gefordert. "Dinge, die krank machen, wie Alkohol, Tabak und Fastfood müssen zur Finanzierung des Gesundheitsfonds herangezogen werden", erklärte Kammerpräsident Dr. Günter Jonitz.

Damit könnten die Kassenbeiträge dauerhaft gesenkt werden sowie Arbeitnehmer und Arbeitgeber entlastet werden. Eine so genannte "Big-Mac-Abgabe" stärke zudem die Eigenverantwortung und die Prävention. Gesundheitsschädigende Produkte müssten entsprechen gekennzeichnet werden.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gesetzliche Krankenversicherung

Neun Krankenkassen erhöhen zum Juli ihre Zusatzbeiträge

Digitaler Fortschritt

Neue Optionen bei der 116117

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Transplantation von Beta-Zellen

Neue Zelltherapie-Optionen bei Diabetes

Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung