Ärztekammer Berlin für "Big-Mac-Abgabe"

Veröffentlicht:

BERLIN (hom). Die Berliner Ärztekammer hat eine Abgabe für gesundheitsschädliche Substanzen gefordert. "Dinge, die krank machen, wie Alkohol, Tabak und Fastfood müssen zur Finanzierung des Gesundheitsfonds herangezogen werden", erklärte Kammerpräsident Dr. Günter Jonitz.

Damit könnten die Kassenbeiträge dauerhaft gesenkt werden sowie Arbeitnehmer und Arbeitgeber entlastet werden. Eine so genannte "Big-Mac-Abgabe" stärke zudem die Eigenverantwortung und die Prävention. Gesundheitsschädigende Produkte müssten entsprechen gekennzeichnet werden.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Fachgruppen-Vergleich

In der Dermatologie kommt jeder zweite Euro über die Privatmedizin

Kooperation | In Kooperation mit: dem Tag der Privatmedizin
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urteil

Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten