Klinik

Ameos erweitert in Heiligenhafen

Veröffentlicht:

HEILIGENHAFEN. Am Ameos Klinikum Heiligenhafen erhält die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie einen Neubau mit drei Stationen unter anderem zur Versorgung von Patienten mit akuten Krisen und für die Gerontopsychiatrie. Das Land Schleswig-Holstein fördert den Neubau, der über rund 70 Betten verfügen wird, mit elf Millionen Euro.

Das Klinikum hat mehrere Außenstellen und insgesamt 204 Betten und Plätze für die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung der Landkreise Ostholstein und Plön sowie der Stadt Kiel. Neben einem stationären Behandlungsangebot in Heiligenhafen macht der private Klinikträger mit einer psychiatrischen Institutsambulanz auch ein ambulantes Versorgungsangebot. (di)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Umstellung TI-Kryptografie von RSA auf ECC

Wechsel zu neuem eHBA: KBV bittet Netzagentur um Fristverlängerung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?